Ohne Beschneiung wäre heute vielerorts kein Wintersport mehr denkbar. Doch das ist ressourcenintensiv. Wir untersuchen, wie sich dabei Energie und Wasser sparen lassen.
Beschneiung wäre heute vielerorts kein durchgängiger Skibetrieb mehr möglich und wird
Erklärungen und Hintergrundwissen zum Lawinenbulletin.
Wird sehr selten prognostiziert.
Ab diesem Winter gibt das SLF im Lawinenbulletin an, ob die Gefahr eher im unteren, mittleren oder oberen Bereich der Gefahrenstufe liegt.
Im Lawinenbulletin wird angegeben, ob die Gefahr eher im unteren Bereich (-), etwa
Messwerte für Neuschnee und Schneehöhe, sowie Temperatur und Windstärke an ausgewählten Stationen/Messfeldern.
Während die Lufttemperatur an sämtlichen automatischen Stationen gemessen wird, steht
Messwerte für Neuschnee und Schneehöhe, sowie Temperatur und Windstärke an ausgewählten Stationen/Messfeldern.
Auf der Karte wird für jede Station der neuste, verfügbare Wert angezeigt.
Wo ist wieviel Neuschnee gefallen, wie mächtig ist die Schneedecke und wie ist deren Stabilität?
*die Bruchausbreitung wird nur als solche gewertet, wenn der Bruch beim gleichen
Wo ist wieviel Neuschnee gefallen, wie mächtig ist die Schneedecke und wie ist deren Stabilität?
Der 24-Stunden-Rückblick des aktuellen Tages wird erstmals um 8.30 Uhr mit Messdaten
Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Wenn sich die Erde weiter so erwärmt wie bislang, wird es in Zürich ab 2050 noch
Die Forschenden des SLF erforschen die Mikrostruktur von Schnee, um die Prozesse der Lawinenbildung zu verstehen.
Schmelzen des Schnees, weil weniger Energie reflektiert und mehr vom Schnee absorbiert wird
In den Kältelabors lagern wir Firn aus der Antarktis, produzieren Neuschnee und Schwachschichten, führen Experimente durch und testen Instrumente auf ihre Feldtauglichkeit.
Messaufbau ¶ Abb. 1: Eine Materialprobe wird auf die rotierende Eisunterlage gedrückt
