Diese Woche beginnen in Davos Wolfgang Messungen mit einem grossen Fesselballon, um mehr über die Vorgänge im Inneren von Wolken zu lernen.
Instituts für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich, der erstmals im Gebirge eingesetzt wird
Die Forschungsgruppe Schneehydrologie des SLF ist in Finnland eingetroffen, um ihre Feldkampagne zum Thema „Schnee im Wald“ durchzuführen.
Forschung baut auf den Methoden unserer ersten INTERACT-TA-Kampagne in 2019 auf und wird
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
jpg, 63 KB) Vollbild Bild 13 von 14 Der Winter ist zurück – und der Schnee wird
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
kantige Schichten enthält: an Übergängen von fein- zu grobkörnigen Schichten wird
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Mindestens an den Schattenhängen wird die Schneedecke nicht mehr ausapern und bestand
Interview mit Sportingenieur Fabian Wolfsperger über Folgen warmer Winter für Snowfarming und den Start in die kommende Wintersportsaison.
Denn wenn kein Naturschnee fällt und es zu warm für Kunstschnee ist, wird es eng.
Die SLF-Forschungsgruppe Permafrost geht neue Wege, um den steigenden Wassergehalt im Permafrost infolge des Klimawandels messbar zu machen.
Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL getragen und wird von der ETH
Seit dem ersten Schneelabor 1936 hat sich das SLF zu einem grossen Forschungsinstitut entwickelt.
Es wird jedoch beispielsweise auch in der Schneehydrologie oder Pistenpräparation
Die Erforschung von Lawinen, ihrer Entstehung, ihrer Dynamik und des Lawinenschutzes ist eine der zentralen Aufgaben des SLF.
Das Lawinenbulletin wird vom Lawinenwarndienst erarbeitet und herausgegeben.
Wo liegt wieviel Schnee, und wann schmilzt er? Mit solchen Fragen beschäftigt sich die Schneehydrologie.
Ein grosser Anteil wird also zunächst an Ort und Stelle gespeichert.
