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Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Mobile Navigation Suche Suche Suche Suche Schnee und Lawinen 03.07.2025 Anna wird

Das SLF entwickelt ein Messsystem, das automatisch Lawinen detektiert und künftig das Lawinenbulletin verbessern soll.
Foto: Alec van Herwijnen, SLF Ein entsprechendes Testsystem wird seit einigen Jahren

Der Klimawandel macht dem Wald sichtbar zu schaffen, zeigt der Waldbericht 2025 von BAFU und WSL auf.
Um ein umfassendes Bild des Schweizer Waldes zu erhalten, wird dieser langfristig

Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
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Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
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Seit rund 90 Jahren misst das SLF am Weissfluhjoch Schnee – wichtige Daten für Klimaforschung, Lawinenwarnung und Wasserversorgung.
(Foto: Jochen Bettzieche/SLF) «Das ist so pfiffig, wie hier gemessen wird», sagt

Messwerte für Neuschnee und Schneehöhe, sowie Temperatur und Windstärke an ausgewählten Stationen/Messfeldern.
Gemessen wird von Anfang November bis Ende April und danach noch bis das Messfeld

Fernerkundung kann wertvolle Informationen über die Aktivität von Hanginstabilitäten in Hochgebirgsregionen lieferen.
Die Oberflächenveränderung wird entlang der Sichtline gemessen, wobei die Genauigkeit

Seit dem ersten Schneelabor 1936 hat sich das SLF zu einem grossen Forschungsinstitut entwickelt.
Abb. 6: Bei Stahlschnee- brücken wird die Schneedecke durch starre Rostbalken abgestützt

Wir sammeln an vielen Standorten in der Schweiz langfristige Umweltdaten. So lassen sich allmähliche Entwicklungen erkennen und komplexe Zusammenhänge aufdecken.
verwenden die Forschenden auch Fernerkundungstechnologie: Die Schneeoberfläche wird