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Großer Artenreichtum: Fast 700 Pilzarten im Waldbiotop Schwäbische Alb erfasst

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Pilze sind die heimlichen Versorger und Beschützer unserer Wälder. In Sielmanns Waldbiotop Schwäbische Alb hat ein Experte eine erstaunliche Vielzahl an Pilzarten festgestellt, darunter ein Neufund für Deutschland und viele seltene Arten. Die Funde zeigen, dass es sich um ein besonders schützenswertes Refugium für die Artenvielfalt handelt.
Dass Pilzschutz auch Klimaschutz ist, wird bis heute jedoch noch kaum berücksichtigt

Neue DNA-Analyse von Przewalski-Pferden – zentrale Fragen bleiben offen

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Ende Februar 2018 verbreitete sich die Nachricht, wonach das Przewalski-Pferd nicht das letzte Wildpferd sei, sondern „lediglich“ der wilde Nachfahre eines von der Botai-Kultur etwa vor 5.500 Jahren domestizierten Pferdes auf dem Territorium des heutigen Kasachstan. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand ein wissenschaftlicher Artikel in der Zeitschrift Science.
Przewalski-Pferdes, welches mit keinem anderen heute noch lebenden Pferd verwandt ist, wird

Der Fischadler ist da! Webcam zeigt live die Ankunft des Fischadlers am Groß Schauener See

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/fischadler-ist-da-webcam

Gestern Morgen war er zum ersten Mal per Webcam live auf dem Fischadlerhorst in Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen zu sehen. Der Fischadler ist zurück aus dem Süden. Die im vergangenen Jahr montierte Webcam machte die Entdeckung möglich. Sie überträgt Livebilder von dem Nest und seinen Bewohnern ins Internet und in die lokale Ausstellung der Heinz Sielmann Stiftung in Groß Schauen.
Webcam ermöglicht neue Erkenntnisse In den kommenden Wochen wird sich erweisen,

Sielmanns bewegte Studienzeit (1939 – 1947)

https://www.sielmann-stiftung.de/heinz-sielmann/der-entdecker/bewegte-studienzeit?mdrv=www.sielmann-stiftung.de&cHash=acaddbda8680f993cd9074df7f90a42b

Nach zweijährigem Wehrdienst begann der wissbegierige Heinz Sielmann sein langersehntes Studium der Biologie. Doch die Freude währte nicht lange. Bereits nach vier Semestern drohte dem Studenten der Einzug an die Ostfront.
Döberitzer Heide Geniale Täuschung Mythen der Nacht Hirschbrunft Ein Bunker wird

Ergebnisse der ersten bundesweiten Wildnisbilanzierung liegen vor

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Bis zum Jahr 2020 sollte Deutschland auf zwei Prozent seiner Landfläche große Wildnisgebiete ausweisen – so ein Kernziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt aus dem Jahr 2007. Aktuell sind es nur 0,62 Prozent, mit den in den nächsten Jahren konkret geplanten Gebieten werden es 0,73 Prozent sein. Das sind die zentralen Ergebnisse der heute in Berlin vorgestellten ersten bundesweiten Bilanz zu großflächigen Wildnisgebieten. Die von der Heinz Sielmann Stiftung, der Naturstiftung David und der Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) erstellte Studie zeigt aber auch auf, dass es genügend Potenziale gibt, um das Zwei-Prozent-Wildnisziel in den nächsten Jahren zu erreichen.
Deutschland dem Zwei-Prozent-Wildnisziel in den nächsten Jahren immer näherkommen wird