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Die Kreuzotter – Reptil des Jahres und trotzdem unbeliebt?

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Der Amphibien- und Reptilienexperte Paul Hien aus Niederbayern unterstützt die Heinz Sielmann Stiftung bei der Planung und Umsetzung von Biotopmaßnahmen. Kürzlich hat er auf einer neu erworbenen Fläche der Stiftung beim Bayerischen Wald einige Exemplare der Kreuzotter entdeckt und untersucht. Im Interview erklärt er, wie es um den Forschungsstand und das Image der Giftschlange steht.
An welcher Stelle man gebissen wird, wie viel Gift die Schlange abgibt und in welchem

Internationaler Tag des Artenschutzes: Das große Krabbeln im Kothaufen des Wisents

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Am 3. März ist internationaler Tag des Artenschutzes. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Im Kampf um die Artenvielfalt setzen Naturschützer aufwendige Projekte für einzelne Arten um. Vor den Toren Berlins begann vor 16 Jahren eins der größten Erhaltungsprojekte für den Wisent – initiiert und betreut von einer privaten Stiftung. Welche Rolle spielen solche Projekte im Kampf gegen das Artensterben? Foto: Sebastian Hennigs
Selbst dieser wird nur in sogenannten Rothirschbezirken geduldet.

Wege aus der Biodiversitätskrise: Benediktbeurer Gespräche 2025 als Dialogformat für unterschiedliche Ansätze

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Wie können wir das Artensterben am besten aufhalten? Eine der drängendsten Fragen unserer Zeit wurde vergangene Woche bei den 26. Benediktbeurer Gesprächen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Naturschutz und Kultur diskutiert. Das Motto „Rinder statt Ranger – Schutz durch Nutzung oder Wildnis?“ bot Raum für unterschiedliche Ansätze.
Welcher Weg der Beste ist, um das drastische Artensterben aufzuhalten, wird unter