Eine Pfälzerin macht der DGzRS zu ihrem eigenen Geburtstag ein besonderes Spendengeschenk – aus Hochachtung vor deren Arbeit.
geht es nicht nur um die beste Runde, sondern auch um den guten Zweck: Jedes Mal wird
Vor 25 Jahren hat sich Dachdeckermeister Christian Wiese selbstständig gemacht. Bei seinem silbernen Firmenjubiläum bat er um Spenden für die Seenotretter.
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Mit einer großzügigen Spende im Gepäck haben die Eiswett-Novizen die Seenotretter-Zentrale besucht: Die neuen Mitglieder der Bremer Eiswettgesellschaft von 1829 überreichten insgesamt 5.200 Euro.
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Für viele Hochseesegler ist es das Ereignis des Jahres: der Festabend des Vereins „Trans-Ocean“. Bei diesem sammelten sie erneut Geld für die Seenotretter.
geht es nicht nur um die beste Runde, sondern auch um den guten Zweck: Jedes Mal wird
Wenn auf der Ostsee Kohlköpfe von Schiff zu Schiff segeln, ist es in Heiligenhafen wieder Zeit für die „Maritimen Kohltage“.
geht es nicht nur um die beste Runde, sondern auch um den guten Zweck: Jedes Mal wird
Der Norddeicher Shantychor unterstützt die DGzRS seit vielen Jahren – Singen für den guten Zweck
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Das Warnemünder Unternehmen Aquametro Oil & Marine GmbH hat der DGzRS kurz vor Jahresende erneut 1.000 Euro gespendet.
geht es nicht nur um die beste Runde, sondern auch um den guten Zweck: Jedes Mal wird
Auch in diesem Jahr hat der Bremerhavener Windparkbetreiber WindMW Service GmbH für die Seenotretter gespendet: 5.000 Euro überreichte ihr Geschäftsführer Sebastian Schmidt der Besatzung des Seenotrettungskreuzers HERMANN RUDOLF MEYER.
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Jedes Jahr benötigen die Seenotretter 200 weiße Handfackeln. Im Rahmen der Sicherheitslehrgänge im Trainingszentrum Neustadt i. H. der Seenotretter-Akademie trainieren alle Seenotretter regelmäßig den Umgang mit der Seenotsignalmitteln. Dies dient der eigenen Sicherheit, und es schult gleichzeitig die Fähigkeiten der Besatzungen für die Suche nach Schiffbrüchigen auf Nord- und Ostsee.
Verwendet werden pyrotechnische Sätze mit Magnesium, welches in ein Metallrohr gefüllt wird
Viele Menschen kamen am letzten Julisonntag zum Langeooger Hafen, um mit den freiwilligen Rettungsleuten der Insel zu sprechen und deren Arbeit hautnah kennenzulernen. Wer zwischendurch Kuchen oder Bratwurst aß, unterstützte damit die Seenotretter genauso wie alle, die sich am Morgen beim ökumenischen Gottesdienst an der Kollekte beteiligten.
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