WhatsApp für Kinder: Alles über den beliebten Messenger – SCHAU HIN! https://www.schau-hin.info/whatsapp?referrer=overlayMenu
Für jüngere Kinder dient WhatsApp vor allem zum Austausch mit den Eltern, später wird
Für jüngere Kinder dient WhatsApp vor allem zum Austausch mit den Eltern, später wird
Discord ermöglicht gemeinsames Zocken, Chatten und Musikhören. Beim Datenschutz birgt die Anwendung einige Risiken.
Mittlerweile wird Discord ebenso zur Erstellung von Lerngruppen, dem Austausch über
Videos auf YouTube sind nicht immer für Kinder geeignet. Für Eltern gibt es daher einiges zu beachten, um die Plattform für ihren Nachwuchs möglichst sicher zu machen.
Für die Nutzung gibt es eine Altersbeschränkung, die jedoch kaum überprüft wird.
Auf TikTok werden Kommentare von NutzerInnen unterdrückt, die bestimmte Wörter enthalten. KritikerInnen sehen darin einen Eingriff in die Meinungsfreiheit.
dem sie über Themen reden, die der Algorithmus ansonsten beschränkt: Statt „sex“ wird
Kindernachrichten informieren verständlich und altersgerecht. Berichte über Krisen und Gewalt dürfen Kinder nicht verunsichern. Eine Übersicht für Eltern.
Das politische Tagesgeschäft wird nicht altersgerecht erklärt, Berichte über Kriegsschauplätze
Auf der Spiele-Plattform „Steam“ stehen auch Kinderspiele zum Download zur Verfügung. Eltern können mit einer Kindersicherung („Steam Familiy Options“) für mehr Sicherheit sorgen.
Genau dieses fehlende Eingreifen wird oft missbraucht und es kommt immer wieder zu
Instagram gehört zur Datenkrake Facebook, steht in der Kritik wegen dort propagiertem Schönheitswahn. Bei Jugendlichen ist die App beliebt. Wie sicher…
Das Alter wird bei der Anmeldung abgefragt, die Richtigkeit der Angaben jedoch nicht
Digitaler Elternabend mit SCHAU HIN!-Mediencoach Iren Schulz und Daniela Tews, Deutsches Kinderhilfswerk zum Thema: „Bringt Kontrolle mehr Sicherheit?“.
zu zeigen und darauf zu achten, dass die Zeit vor dem Bildschirm nicht zu viel wird
Studie zu Cybermobbing zeigt: Fast jede/r fünfte Jugendliche ist von Cybermobbing betroffen. Die Konsequenzen für Opfer sind meist schwerwiegend.
Insgesamt wird in der Studie allerdings betont, dass die Problematik seit Jahren
Eltern müssen genau hinschauen, welche Messenger-Apps ihre Kinder nutzen, wo private Daten gespeichert, auswertet und weiterverkauft werden.
Auch in der weiteren Nutzung bieten sie kaum Schutz für persönliche Daten: Oft wird