SCHAU HIN! hat Ideen gesammelt, wie Familien mit Kindern in verschiedenen Altersgruppen Medien spielerisch, aktiv und kreativ nutzen können.
Für Häufig gestellte Fragen) wird das Programm sehr umfangreich vorgestellt – Einen
TikTok-Videos zu ADHS liegen im Trend. Viele Jugendliche informieren sich über die Video-Plattform. Eine Studie zeigt: 52 Prozent der Videos über ADHS enthalten ungenaue oder falsche Informationen.
In der Regel wird ADHS im Kindesalter diagnostiziert, denn erste Probleme sind oft
Auf YouTube werden Kinder-Videos von pädophilen NutzerInnen missbraucht. Für Eltern und Kinder gilt: Genau abwägen, welche Inhalte ins Netz gehören.
NutzerInnen bei YouTube: Kindervideos werden sexualisiert 22.02.19 – News Erneut wird
Ferienzeit ist Reisezeit – doch für Kinder scheint die Fahrt oft unendlich lang. Digitale Medien versprechen Ablenkung. SCHAU HIN! rät Eltern, Spiele vorher auszuwählen, auf Pausen zu achten und sich die Zeit auch einmal ohne Medien zu vertreiben.
Wenn der Erste alle Felder ausgefüllt hat, wird das Spiel gestoppt und die Punkte
Am meisten wird das Smartphone für Textnachrichten genutzt, aber auch um Musik, Hörspiele
In dem sozialen Netzwerk können anzügliche Bilder kostenpflichtig geteilt werden. So kommen Kinder leicht mit sexuellen Inhalten in Kontakt.
Angesagte Plattform ist für Kinder ungeeignet Die Social-Media-Plattform „OnlyFans“ wird
Nachrichten über die Angriffe Russlands auf die Ukraine können Kinder Angst machen. Wie Eltern altersgerecht mit ihren Kinder über den Krieg sprechen können, erklärt SCHAU HIN!.
Beiträge der Wahrheit entsprechen: Besonders über die beliebte Plattform TikTok wird
Unter dem Namen Musical.ly ist die Videoplattform bekannt geworden. Jugendliche nutzen sie, um kurze Videos zu erstellen und zu teilen – nicht ohne Risiken.
Das Mindestalter bei TikTok wird vom Anbieter lediglich über das angegebene Geburtsdatum
Seit der Corona-Pandemie steigen die Zahlen der von Mobbing im Netz betroffenen SchülerInnen an. SCHAU HIN! fasst die „Cyberlife III“-Studie zusammen.
veröffentlicht hat, zeigt, dass immer häufiger im Netz gegen Kinder und Jugendliche gehetzt wird
Instagram führt „Teen-Konten“ ein – zum Schutz der jugendlichen NutzerInnen. Was die Einstellungen für Eltern bedeuten, erklärt SCHAU HIN!.
So wird eingeschränkt, welche sensiblen Inhalte, wie zum Beispiel Bilder von Krieg
