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Biodiversity Policy Lab | Museum für Naturkunde

https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/forschung/forschung/gesellschaft-und-natur/biodiversity-policy-lab

Das „Biodiversity Policy Lab“ (BPL) ist eine Forschungseinheit des Museums für Naturkunde Berlin, die Biodiversitätspolitik analysiert, zur Biodiversitätspolitik berät und öffentliche Debatten zur Biodiversitätspolitik begleitet oder auch aktiv anstößt. Ziel des BPLs ist, die Vielfalt von Arten, Genen und Ökosystemen zu einer öffentlichen Angelegenheit zu machen – einer Angelegenheit, für deren Erhaltung und deren Nutzung gemäß Nachhaltigkeitskriterien Gesellschaften Sorge tragen müssen.
Gespeichert wird aus den folgenden Gründen: A) Auswahl der von Ihnen zugelassenen

Rezente und fossile Pflanzen | Museum für Naturkunde

https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/wissenschaft/infrastruktur/sammlung/rezente-und-fossile-pflanzen

Die Sammlungen der Paläobotanik umfassen über 230.000 Sammlungseinheiten mit mehr als 9.100 Abbildungsbelegen und Typen. Sie decken die gesamte Erdgeschichte durch fossile Pflanzen ab. Der Bestand reicht von ganzen Baumstämmen über Wedelteile bis zu kleinsten Fruktifikationen. Für den wissenschaftlichen Vergleich fossiler Floren mit der heutigen Pflanzenwelt (Aktuopaläontologie) beherbergt das Museum ein Herbar („Schrader-Herbar“) mit annähernd 50.000 Blättern sowie eine Sammlung rezenter Samen („Mai-Sammlung“). Sie umfasst zurzeit rund 30.000 Sammlungseinheiten.
FB2 Zukunft der Sammlung Sammlung Fossilien Fossile Pflanzen In diesem Artikel wird

Sammler:innen Edit-a-thons am Museum für Naturkunde: Innovative Formatentwicklung für partizipative Wissensvernetzung | Museum für Naturkunde

https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/forschung/sammlerinnen-edit-a-thons-am-museum-fuer-naturkunde-innovative-formatentwicklung-fuer

Beitrag zur internationalen Sammlungsvernetzung: Die Öffnung hausinterner Daten zu Sammler:innen für die Allgemeinheit – unter Nutzung offener und partizipativer digitaler Formate wie Wikidata – eröffnet vielfältige neue, unerwartete Kooperationsmöglichkeiten.
Das Projekt ist im Bereich Wissenschaftsdatenmanagement angesiedelt und wird in enger