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Dancing with Myself | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/dancing-myself

Die große Ausstellungshalle des Museum Folkwang steht vom 7. Oktober 2016 bis 15. Januar 2017 ganz im Zeichen der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Selbst. Was die Arbeiten verbindet, ist die vielfältige Präsenz des Künstlers und der Künstlerin im eigenen Werk. Zum ersten Mal ist damit die herausragende Sammlung von François Pinault in diesem Umfang in Deutschland zu sehen. Dancing with Myself ist ein spielerischer, poetischer, politischer, und wilder Tanz durch die Gegenwartskunst seit Ende der 1960er Jahre bis in unsere Zeit.
Der Körper wird zu einem kindlich-dadaistischen Werkzeug, das Performative zur hauptsächlichen

Hans Josephsohn | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/hans-josephsohn

Der Schweizer Hans Josephsohn (1920–2012) gehört zu den großen Bildhauern der europäischen Moderne nach 1945. Das Zentrum seiner umfangreichen künstlerischen Arbeit bildet die menschliche Figur. Die Ausstellung versammelt mehr als 70 zum Teil großformatige Plastiken und Reliefs des Künstlers von den frühen Werken der 1950er Jahre bis zum fulminanten Spätwerk seit den 1990er Jahren. Gipsmodelle und Zeichnungen aus allen Schaffensphasen veranschaulichen zusätzlich seine Arbeitsweise.
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Nowhere and Everywhere | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/nowhere-and-everywhere

William Forsythe, der amerikanische Choreograf und Künstler, nutzt die Große Halle im von David Chipperfield entworfenen Neubau des Museum Folkwang erstmals in seiner Gänze: Die Realisation von Nowhere and Everywhere at the Same Time No. 2 im Rahmen der Ruhrtriennale eröffnet ein völlig neues Kapitel in der Entwicklung dieses choreografischen Werks.
Besucher in einen Sog wirbelnder Formen, in dem er unerwartet selbst zum Akteur wird

FERNE LÄNDER, FERNE ZEITEN | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/ferne-laender-ferne-zeiten

Fernweh, Sehnsucht nach Abenteuern und der Wunsch zur Flucht aus dem Alltag: Bis in das 20. Jahrhundert hinein blieb vielen Menschen das Reisen verwehrt, es galt als elitäres Vergnügen. Fernweh wurde zu dieser Zeit mit Hilfe von Bildern und Reiseberichten gestillt. Reiseplakate, die großformatig und farbig die phantastischen und weit entfernten Ziele anpriesen, wurden für die meisten Menschen zu Sehnsuchtsflächen – zu „Reisen im Kopf“.
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