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6 ½ WOCHEN – Bahar Noorizadeh | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-bahar-noorizadeh

The Red City of the Planet of Capitalism ist die erste museale Einzelausstellung der iranisch-kanadischen Künstlerin Bahar Noorizadeh in Europa. Ihre für das Museum Folkwang produzierte Multimedia-Installation setzt sich mit alternativen Konzepten der Stadtplanung auseinander und entführt das Publikum in eine virtuelle Welt.
Die virtuelle Welt wird begleitet von eigenwilliger Musik, historischen und fiktionalen

Fotografiegeschichte(n) kuratieren | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/fotografiegeschichten-kuratieren

„Die etwas suspekte Aura, zu der ihr [der Fotografie] heutzutage der massive Einritt ins Museum verhilft, und der regelrechte Kult, der sich nunmehr um die vintage prints entwickelt hat, wirken wie die inversierte Parodie auf den Prozess der Desakralisierung des Kunstwerks, von welchem man annahm, er sei mit der Erfindung der Photographie an sein Ende gelangt: Der Ausstellungswert gewinnt Oberhand über die dokumentarische Funktion, mit dem Ergebnis, dass wir glauben, über die Photographie zu verfügen wie über die im Museum aufbewahrten Kunstwerke, während sie (die Photographie) es doch ist,
im täglichen Leben ununterbrochen über uns verfügt, wie es am Bild offenkundig wird

The Art Museum and Its New Publics | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/art-museum-and-its-new-publics

Viele der aktuellen Entwicklungen in öffentlichen Kunstmuseen werden vom Bestreben getragen, das Publikum auf neue und innovative Weise anzusprechen. Der Begriff „Publikum“ ist dabei weitgehend ein historisches Konzept, entstanden im ausgehenden 18. Jahrhundert als elementarer Bestandteil der Gründungsidee des öffentlichen Museums. Basierend auf Ideen von Nation und Staatenbildung war damit die Vorstellung verbunden, dass Museen und ihre Sammlungen offen und allen zugänglich sein sollten.
Wie wird das „Publikum“ konzeptionell gefasst: als Gemeinschaft, als Gruppe von Individuen

Peter Keetman | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/peter-keetman-0

Anlässlich des 100. Geburtstags von Peter Keetman (1916 – 2005) bietet die umfangreiche Retrospektive die Möglichkeit, das Lebenswerk des Fotografen neu zu entdecken. Die Ausstellung zeichnet nicht nur Keetmans fotografische Laufbahn nach, sondern dokumentiert gleichzeitig die vielgestaltige Karriere des Mediums Fotografie zwischen freiem künstlerischem Schaffen und angewandter Arbeit.
Sebastian Lux, Petra Steinhardt, Florian Ebner Nach der ersten Station in Essen wird

Beate Wonde (Japanologin und Kuratorin, ehem. Mori-Ôgai-Gedenkstätte Berlin) „MEINE WERTSCHÄTZUNG DER KUNST IST WIE LIEBE: EINMAL GEFALLEN GEFUNDEN, DANN FÜR IMMER.“ | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/beate-wonde-japanologin-und-kuratorin-ehem-mori-ogai-gedenkstaette-berlin-meine

1922 stirbt in Tokio einer der bedeutendsten Vermittler der europäischen Moderne in Japan. Mori Ôgai, im Hauptberuf Militärarzt, hat die Kulturgeschichte seines Landes als Schriftsteller, Übersetzer, Kritiker, als geistige Institution zu Deutschland und Europa wesentlich geprägt. Während seiner Studienjahre im wilhelminischen Deutschland 1884–1888 kam er in Berührung mit europäischer Kunst, besuchte Museen und verkehrte in München im Atelier von Gabriel von Max.
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In Orlandos Bibliothek – Ein Gespräch mit Daniela Comani | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/orlandos-bibliothek-ein-gespraech-mit-daniela-comani

Anlässlich ihrer Ausstellung Planet Earth: 21st Century im Museum Folkwang spricht Daniela Comani über ungeschriebene Bücher und Postkarten von virtuellen Orten. Die Künstlerin befasst sich in ihren Arbeiten mit Fragen nach Gender und Identität, Geschichte und Geschichten. In Fotografien und Texten nähert sie sich berühmten Bauwerken, Klassikern der Literatur und historischen und politischen Ereignissen an.
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6 ½ Wochen – Walentynowicz Lauritsen | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-walentynowicz-lauritsen

Üblicherweise zeigen Fotografien genau das, was sich in einem bestimmten Moment vor der Kamera befunden hat. Künstlerische Ansätze durchkreuzen einen solchen Wirklichkeitsanspruch immer öfter und mit den unterschiedlichsten Mitteln. Das Aufeinandertreffen zweier Künstlerinnen aus Polen und Dänemark präsentiert in diesem Zusammenhang ganz spezielle Aspekte fotografischer Verfremdung. Ihre abstrakt erscheinenden Arbeiten nehmen weniger Bezug auf eine äußere Welt, als dass sie das Innenleben fotografischer Apparaturen zeigen und damit bestehende Verhältnisse umkehren.
Loch lässt Licht in den Innenraum eintreten, das von einem Spiegel reflektiert wird