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Sommerfest | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/sommerfest

Das Museum feiert den Sommer. Freuen Sie sich auf Konzerte, Performances und Workshops für Kinder und Erwachsene in der Sammlung, im Salon und im Folkwang Park auf der Kahrwiese. Der junge kunstring sorgt für Drinks und DJ-Sets. Um 18.30 Uhr eröffnet die Ausstellung der Künstlerin Jessica Poon im 6 ½ Wochen-Raum im Foyer begleitet von Karaoke.
Wenn es dunkel wird, erproben wir ein Format, das der Künstler Rafaël Rozendaal 2010

HAIR IT IS! | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/hair-it

In jeweils sieben Minuten beleuchten die Beteiligten unterschiedliche Perspektiven. Beispielsweise Haare als Gegenstand und Gebrauchsobjekt in der Fotogeschichte, die kulturgeschichtliche Bedeutung der Black Hair History in den USA, das Haar als Symbol des Widerstands und der Emanzipation in Fotografie und Medienkunst oder die biologische Zusammensetzung von Haaren. Erfahren Sie mehr über die Haare und Frisuren als Ausdruck persönlicher und kollektiver Identität.
Die Tagung wird aufgezeichnet.

Schamanen und Schachspieler | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/schamanen-und-schachspieler

„Ich kann mir nicht jeden Tag ein Ohr abschneiden“, stellte Martin Kippenberger in den Neunzigerjahren fest, und nahm damit den Mythos vom Künstler als tragische Gestalt aufs Korn, der spätestens seit van Gogh die populäre Vorstellung vom Künstlerdasein prägt. Die Kunstgeschichte kennt zahlreiche Anekdoten von Künstler*innen, die sich als Popstar oder Politiker, einsamer Denker oder öffentliche Diva inszenierten. Wir schauen uns an, welche Strategien Künstler*innen anwenden, um mit diesen Rollenerwartungen umzugehen, und wie sich ihr Selbstverständnis in ihren Arbeiten abbildet.
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Emil Siemeister | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/emil-siemeister

Siemeisters Plakate sind zumeist – wie seine Fotos auch – integraler Bestandteil seiner Performances, Ausstellungen und Filmprojekte. Damit sind sie von Anfang an Teil eines Gesamtkonzepts und selten „nur“ Werbefläche. Seine Gestaltungen stehen oftmals auch in diametralem Gegensatz zur allgemeinen Lehrmeinung, etwa wenn es um die Frage geht, wodurch man Wirkung im öffentlichen Raum erzielen kann. Damit bewegt er sich spielerisch pendelnd zwischen Werbefläche und Kunstprodukt.
Auflage gleichartiger Blätter eine signierte und nummerierte Serie von Varianten wird

6 ½ Wochen – Pablo Arrázola | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-pablo-arrazola

Der junge kolumbianische Zeichner Pablo Arrázola (*1991) präsentiert die Kindheit als eine mysteriöse Zeit. Mit Bleistift und Buntstift zeichnet er Jungen und Mädchen in beinahe fotorealistischer Manier auf Papierbögen unterschiedlichen Formats. Die Kinder sind allein – Eltern, Freunde oder Geschwister werden nicht gezeigt, der Hintergrund bleibt weiß. Manchmal deutet der Künstler eine räumliche Situation an: Er knittert, prägt und falzt die Zeichenpapiere und gibt ihnen damit dreidimensionale Strukturen, die sich als Felsformation oder Backsteinmauer lesen lassen.
Kaum ein Kind wird in Bewegung dargestellt, die meisten stehen oder sitzen einfach

„Unsere Zeit hat ein neues Formgefühl“ | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/unsere-zeit-hat-ein-neues-formgefuehl

Neue technische Möglichkeiten und neue ästhetische Theorien führten in den 1920er Jahren international zu einem ganzen Spektrum neuer Stilrichtungen. Fotografie, Film und illustrierte Zeitschriften faszinierten die Avantgardisten und inspirierten sie zu Experimenten und Erkundungen. Die Künstler der Neuen Sachlichkeit grenzten sich bewusst vom Expressionismus ab, sie wollten die optische Erscheinung der Dinge wiedergeben. In diesem Jahrzehnt erreichte auch der Konstruktivismus seine volle Blüte.
In einem eigenen Bereich wird dem Schaffen der Fotografinnen besondere Aufmerksamkeit

Andreas Slominski | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/andreas-slominski

Andreas Slominski hat immer wieder Kunstwerke geschaffen, die aus seiner Freude am Fußball entstanden sind. Seine umfangreichste Fußball-Arbeit ist die Plakatserie Wohnorte gegen Geburtsorte (1986–1988). Auslöser war die Ankündigung eines Spiels, in dem am 26. August 1986 die Mannschaft seines damaligen Wohnorts Altona 93 auf den Verein seines Geburtsorts SV Meppen traf, was bei Slominski einen inneren Konflikt auslöste. Dies veranlasste ihn, eine Sammlung aktueller Plakate zusammenzutragen, die bei anderen Fußballfans ähnliche Empfindungen hervorrufen können.
Wohnorte gegen Geburtsorte wird aus Anlass der Fußball-EM der Männer 2024 erstmals

Emil Pirchan | Museum Folkwang

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Das Museum Folkwang widmet dem Universalkünstler Emil Pirchan (1884–1957) die weltweit erste große Einzelausstellung überhaupt. Pirchan, einer der Wegbereiter der Reformbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts, war als Architekt, Bühnenbildner und Autor aktiv. Bekannt wurde er insbesondere auch als Grafiker und Designer. Seine Plakate, Logos, ExLibris, Prospekte und technische Illustrationen waren wegweisend und Vorbild für viele seiner Zeitgenossen.
Ergänzt wird sie durch Leihgaben aus dem Münchner Stadtmuseum und dem Theatermuseum