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6 ½ Wochen – Dragana Bulut | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-dragana-bulut

Mit Cabinet of Happiness erkundet die in Berlin ansässige Choreografin und Tänzerin Dragana Bulut die Versprechungen und Methoden der positiven Psychologie. Durch die Aneignung verschiedener Formen des Coachings hinterfragt sie die heutige Ideologie des Glücks und untersucht, inwieweit der Anspruch, permanent glücklich zu sein, unser Verhalten und unser Selbstverständnis beeinflusst. Die Besucher können an unterschiedlichen Coaching-Sitzungen im Museum Folkwang teilnehmen, die jeweils einem anderen Ansatz und Ziel folgen.
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Um die Welt – Künstler:innen auf Reisen | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/um-die-welt-kuenstlerinnen-auf-reisen

Passend zu den Sommerferien geht Radio Folkwang auf Reisen: Wir folgen Künstlern wie Paul Gauguin, Henri Matisse und Lothar Baumgarten in die Südsee, nach Nordafrika und in den Amazonas. Abenteuerlust und Entdeckerfreude stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zu kolonialen Sichtweisen und der Gefahr der Exotisierung. Doch wir schlagen in der Folge auch unbekanntere Wege ein und sprechen über die Reisen von Leonard Freed, der als US-Amerikaner die Bundesrepublik der Nachkriegszeit fotografierte, und Françoise Saur, die auf Reisen nach Algerien an den Ort ihrer Kindheit zurückkehrt.
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Joan Mitchell | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/joan-mitchell

Joan Mitchell (1925–1992) gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie ist eine bedeutende Vertreterin des amerikanischen Abstrakten Expressionismus und stand in enger Beziehung zu Künstlern der New York School wie Franz Kline, Willem de Kooning oder Jackson Pollock. Seit 1955 lebte Joan Mitchell abwechselnd in New York und Paris. 1959 siedelte sie nach Frankreich über. Damit war Mitchell eine wichtige Mittlerin zwischen der amerikanischen gestischen Malerei und den zeitgleichen künstlerischen Strömungen in Europa.
Die Ausstellung wird unterstützt von Merck Finck & Co, Privatbankiers.

6 ½ Wochen – Pablo Arrázola | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-pablo-arrazola

Der junge kolumbianische Zeichner Pablo Arrázola (*1991) präsentiert die Kindheit als eine mysteriöse Zeit. Mit Bleistift und Buntstift zeichnet er Jungen und Mädchen in beinahe fotorealistischer Manier auf Papierbögen unterschiedlichen Formats. Die Kinder sind allein – Eltern, Freunde oder Geschwister werden nicht gezeigt, der Hintergrund bleibt weiß. Manchmal deutet der Künstler eine räumliche Situation an: Er knittert, prägt und falzt die Zeichenpapiere und gibt ihnen damit dreidimensionale Strukturen, die sich als Felsformation oder Backsteinmauer lesen lassen.
Kaum ein Kind wird in Bewegung dargestellt, die meisten stehen oder sitzen einfach

Emil Siemeister | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/emil-siemeister

Siemeisters Plakate sind zumeist – wie seine Fotos auch – integraler Bestandteil seiner Performances, Ausstellungen und Filmprojekte. Damit sind sie von Anfang an Teil eines Gesamtkonzepts und selten „nur“ Werbefläche. Seine Gestaltungen stehen oftmals auch in diametralem Gegensatz zur allgemeinen Lehrmeinung, etwa wenn es um die Frage geht, wodurch man Wirkung im öffentlichen Raum erzielen kann. Damit bewegt er sich spielerisch pendelnd zwischen Werbefläche und Kunstprodukt.
Auflage gleichartiger Blätter eine signierte und nummerierte Serie von Varianten wird

HAIR IT IS! | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/hair-it

In jeweils sieben Minuten beleuchten die Beteiligten unterschiedliche Perspektiven. Beispielsweise Haare als Gegenstand und Gebrauchsobjekt in der Fotogeschichte, die kulturgeschichtliche Bedeutung der Black Hair History in den USA, das Haar als Symbol des Widerstands und der Emanzipation in Fotografie und Medienkunst oder die biologische Zusammensetzung von Haaren. Erfahren Sie mehr über die Haare und Frisuren als Ausdruck persönlicher und kollektiver Identität.
Die Tagung wird aufgezeichnet.

Schamanen und Schachspieler | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/schamanen-und-schachspieler

„Ich kann mir nicht jeden Tag ein Ohr abschneiden“, stellte Martin Kippenberger in den Neunzigerjahren fest, und nahm damit den Mythos vom Künstler als tragische Gestalt aufs Korn, der spätestens seit van Gogh die populäre Vorstellung vom Künstlerdasein prägt. Die Kunstgeschichte kennt zahlreiche Anekdoten von Künstler*innen, die sich als Popstar oder Politiker, einsamer Denker oder öffentliche Diva inszenierten. Wir schauen uns an, welche Strategien Künstler*innen anwenden, um mit diesen Rollenerwartungen umzugehen, und wie sich ihr Selbstverständnis in ihren Arbeiten abbildet.
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„Unsere Zeit hat ein neues Formgefühl“ | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/unsere-zeit-hat-ein-neues-formgefuehl

Neue technische Möglichkeiten und neue ästhetische Theorien führten in den 1920er Jahren international zu einem ganzen Spektrum neuer Stilrichtungen. Fotografie, Film und illustrierte Zeitschriften faszinierten die Avantgardisten und inspirierten sie zu Experimenten und Erkundungen. Die Künstler der Neuen Sachlichkeit grenzten sich bewusst vom Expressionismus ab, sie wollten die optische Erscheinung der Dinge wiedergeben. In diesem Jahrzehnt erreichte auch der Konstruktivismus seine volle Blüte.
In einem eigenen Bereich wird dem Schaffen der Fotografinnen besondere Aufmerksamkeit