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Eine Nähe, so fern sie sein mag | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/eine-naehe-so-fern-sie-sein-mag

Welchen Unterschied macht es, ob man ein Kunstwerk am Bildschirm betrachtet oder beim Museumsbesuch vor dem Original steht? Wie verändert das Medium die ästhetische Erfahrung? In dieser Folge gehen Studierende der TU Dortmund der Frage nach, welche Vorteile digitale Präsentationen für ein Kunstmuseum haben können und setzen sich kritisch mit den Grenzen auseinander, auf die eine digitale Rezeption vor allem bei großformatigen Werken stößt. Das Team der Bildung und Vermittlung stellt Kunstwerke von Nam June Paik und Kimsooja vor, die sich unterschiedliche Medien zu Nutze machen.
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Decoding Rafaël Rozendaal | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/decoding-rafael-rozendaal

Das Internet ist für den niederländischen Künstler Rafaël Rozendaal Thema und Medium seiner Arbeit, ebenso wie Atelier und Ausstellungsraum. Von interaktiven Websites über zufallsgenerierte Musik bis hin zu NFTs lotet er die Möglichkeiten digitaler Arbeitsweisen und Präsentationsformen aus. In dieser Folge werfen wir einen Rückblick auf Rozendaals Ausstellung im Museum Folkwang, die seine virtuelle Kunst zurück in den Museumsraum brachte.
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Klavierfestival Ruhr 2023 – 1923: Musik und Bildende Kunst | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/klavierfestival-ruhr-2023-1923-musik-und-bildende-kunst

Yaara Tal, Klavier Frederick Delius: Three Preludes Ernest Bloch: Nirvana Arnold Schönberg: „Walzer“ aus: Klavierstücke op. 23 Hanns Eisler: Zweite Sonate (in Form von Variationen) op. 6 Leoš Janáček: Intime Skizzen (Auswahl) Alexandre Tansman: Quatre Danses Miniatures Frederic Mompou: Dialogues Joseph Achron: Chalom & Birkat-Shalom op. 56 Josef Matthias Hauer: Klavierstücke op. 25 (Auswahl) Fritz Heinrich Klein alias Heautontimorumenus: Die Maschine op. 1 zu vier Händen (mit Andreas Groethuysen)
das im Museum Folkwang seine Premiere feiert und im Herbst auch auf CD erscheinen wird

Sommerfest | Museum Folkwang

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Das Museum feiert den Sommer. Freuen Sie sich auf Konzerte, Performances und Workshops für Kinder und Erwachsene in der Sammlung, im Salon und im Folkwang Park auf der Kahrwiese. Der junge kunstring sorgt für Drinks und DJ-Sets. Um 18.30 Uhr eröffnet die Ausstellung der Künstlerin Jessica Poon im 6 ½ Wochen-Raum im Foyer begleitet von Karaoke.
Wenn es dunkel wird, erproben wir ein Format, das der Künstler Rafaël Rozendaal 2010

NEUE WELTEN | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/neue-welten

Seit Sommer 2019 stellt das Museum Folkwang seine Sammlung in vollständig umgestalteten Räumen vor. Unter dem Leitthema Neue Welten erleben und erfahren Besucherinnen und Besucher die traditionsreiche Sammlung in neuer Gestalt und oftmals aus überraschender Perspektive. Malerei trifft auf Fotografie, Skulptur oder Grafik und geht mit Weltkunst und Plakat bisher ungesehene und inspirierende Konstellationen ein.
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Andreas Slominski | Museum Folkwang

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Andreas Slominski hat immer wieder Kunstwerke geschaffen, die aus seiner Freude am Fußball entstanden sind. Seine umfangreichste Fußball-Arbeit ist die Plakatserie Wohnorte gegen Geburtsorte (1986–1988). Auslöser war die Ankündigung eines Spiels, in dem am 26. August 1986 die Mannschaft seines damaligen Wohnorts Altona 93 auf den Verein seines Geburtsorts SV Meppen traf, was bei Slominski einen inneren Konflikt auslöste. Dies veranlasste ihn, eine Sammlung aktueller Plakate zusammenzutragen, die bei anderen Fußballfans ähnliche Empfindungen hervorrufen können.
Wohnorte gegen Geburtsorte wird aus Anlass der Fußball-EM der Männer 2024 erstmals

Emil Pirchan | Museum Folkwang

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Das Museum Folkwang widmet dem Universalkünstler Emil Pirchan (1884–1957) die weltweit erste große Einzelausstellung überhaupt. Pirchan, einer der Wegbereiter der Reformbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts, war als Architekt, Bühnenbildner und Autor aktiv. Bekannt wurde er insbesondere auch als Grafiker und Designer. Seine Plakate, Logos, ExLibris, Prospekte und technische Illustrationen waren wegweisend und Vorbild für viele seiner Zeitgenossen.
Ergänzt wird sie durch Leihgaben aus dem Münchner Stadtmuseum und dem Theatermuseum

6 ½ Wochen – Pablo Arrázola | Museum Folkwang

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Der junge kolumbianische Zeichner Pablo Arrázola (*1991) präsentiert die Kindheit als eine mysteriöse Zeit. Mit Bleistift und Buntstift zeichnet er Jungen und Mädchen in beinahe fotorealistischer Manier auf Papierbögen unterschiedlichen Formats. Die Kinder sind allein – Eltern, Freunde oder Geschwister werden nicht gezeigt, der Hintergrund bleibt weiß. Manchmal deutet der Künstler eine räumliche Situation an: Er knittert, prägt und falzt die Zeichenpapiere und gibt ihnen damit dreidimensionale Strukturen, die sich als Felsformation oder Backsteinmauer lesen lassen.
Kaum ein Kind wird in Bewegung dargestellt, die meisten stehen oder sitzen einfach