Liang Zhao | Museum Folkwang https://www.museum-folkwang.de/de/liang-zhao
City Scene No. 2, 2004
No. 2, 2004 Peking ist Chinas Hauptstadt und eine Stadt der Superlative. 2008 wird
City Scene No. 2, 2004
No. 2, 2004 Peking ist Chinas Hauptstadt und eine Stadt der Superlative. 2008 wird
Das Deutsche Plakat Museum präsentiert Arbeiten von Renato Casaro, der als letzter großer Plakatmaler gilt und die internationale Welt der Filmplakate über viele Jahrzehnte beeinflusste. Das Besondere seines Schaffens sind die sorgfältigen Ausführungen seiner Vorzeichnungen zu seinen Plakaten. Bei diesen „Vorzeichnungen“ handelt es sich in der Regel um sorgsam ausgeführte Gemälde, die Casaro so anlegt als wären sie eigenständige Werke.
zum Filmplakat, die in weiteren Ausstellungen 2012 und 2013 fortgeführt werden wird
Ob Afro, Locs, Braids oder Cornrows, Bubikopf, Beehive oder Taper: Haare sind fester Bestandteil unserer Alltagskultur und bieten unerschöpfliche Gestaltungsmöglichkeiten. Wie wir Kopf-, Gesichts- und Körperhaare zeigen oder verbergen, wachsen lassen oder rasieren, ist Ausdruck unserer Persönlichkeit, aber auch der Zugehörigkeit zu gesellschaftlichen, religiösen oder kulturellen Gemeinschaften. Die Ausstellung Grow It, Show It! (13. September2024 – 12.
Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu dem externen
Seit weit mehr als einem halben Jahrhundert gehört Helmut Lachenmann zu den einflussreichsten und damit bedeutendsten Gegenwartskomponisten. Von der Kammermusik über die Oper bis hin zu Orchesterwerken reicht das Spektrum, mit dem der einstige Schüler von Luigi Nono die Hörgewohnheiten bis heute auf die Probe stellt. Und dafür fordert Lachenmann die Interpret:innen immer wieder mit ungewöhnlichen Spieltechniken heraus.
-Festival 2025 wird gefördert von der Kunststiftung NRW, dem Ministerium für Kultur
Mit den Mitteln der Fotografie dringt Yann Mingard auf ein aktuelles und hochpolitisches Terrain unserer modernen Welt vor, das sich zunächst dem Blick und der einfachen Verbildlichung entzieht: Wie greift der Mensch heute auf vielfältige Weise in die Keimbahnen des Lebens ein? Wie verwaltet unsere säkulare Gesellschaft ihr Erbe und damit ihre Zukunft? Indem sie mit religiösem Eifer Daten sammelt und archiviert: Menschliche DNA in Form von hauchdünnen Nabelschnurscheibchen, Zahnproben und Sperma. DNA von Tieren, die nicht selten in der freien Natur bereits ausgestorben sind.
Die Ausstellung wird unterstützt von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.
Das Museum Folkwang zeigt in seinem Jubiläumsjahr als zweite große Schau die Ausstellung Expressionisten am Folkwang. Entdeckt – Verfemt – Gefeiert (20. August 2022 – 8. Januar 2023). Auf 1400 m² Ausstellungsfläche werden die vielfälti-gen Verbindungen zwischen den Künstler:innen des Expressionismus und dem Museum Folkwang vorgestellt. Die Ausstellung vereint Werke aus der hauseigenen Sammlung mit internationalen Leihgaben aus Spanien, Österreich, der Schweiz und Deutschland.
Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu dem externen
Die Grafische Sammlung stellt mit Friedemann von Stockhausen einen in Berlin lebenden Künstler vor, der sich in besonderer Weise dem Medium der Zeichnung verschrieben hat. Seine Arbeiten auf Papier sind geprägt von einer innovativen Verwendung unterschiedlichster zeichnerischer Techniken bis hin zur Collage. Stilistisch bewegen sich die Zeichnungen, die unmittelbar und ohne vorbereitende Skizzen entstehen, zwischen einer völlig freien Formgebung und dem Aufscheinen biomorpher Elemente.
Stockhausens weit hinter sich lässt und eigens für diese Ausstellung realisiert wird
Der Expressionismus ist als künstlerische Strömung gesteigerter Ausdrucksqualitäten neben Malerei und Grafik auch in vielen anderen Bereichen einflussreich gewesen: Architektur, Literatur, Theater, Kino, Musik und Tanz. Anlässlich der Ausstellung Expressionisten am Folkwang hat sich die Folkwang Musikschule in Zusammenarbeit mit der Bildung und Vermittlung des Museum Folkwang intensiv mit dieser Thematik beschäftigt und den Expressionismus in einem gemeinsamen Bühnenprojekt vor allem Jugendlichen kreativ-gestalterisch nähergebracht.
Werken von Maurice Ravel, Béla Bartók oder Arnold Schönberg, begleitet wird.
Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
mit De Keersmaekers langjährigem musikalischen Begleiter Alain Franco realisiert wird
Workshops für Schulklassen verbinden die Auseinandersetzung mit den Originalen mit bildnerisch-praktischem Arbeiten in den Werkräumen des Museums. Dauer 120 Minuten Kosten 55 € Anmeldung und Terminabsprache im Besucherbüro erforderlich.
Abstrakten Expressionismus und der Minimal Art, in denen Farbe zum Hauptausdrucksmittel wird