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Photography Masters | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/photography-masters-0

Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Photography Studies & Practice der Folkwang Universität der Künste. Nico Kleemann, Marie Lansing, Franca Maisha Oettli, Rebecca Racine Ramershoven, Martin Ruckert und Silvia Y. Tam zeigen Werke, die ein breites Spektrum aktueller künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Fotografischen versammeln.
In diesem Format wird nicht nur ein relevanter Aspekt der Fotografie – ihre wechselseitige

Thomas Struth | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/thomas-struth

Forschungseinrichtungen, ein Erlebnispark, sakrale Räume – es sind höchst unterschiedliche Orte, die Thomas Struth in den letzten Jahren fotografiert hat. Alle diese Orte wurden von Menschen geschaffen und sie haben eines gemeinsam: Sie sind hochkomplex, auch wenn sie sehr unterschiedliche Zwecke erfüllen. Die Maschinen in den Laboren zum Beispiel dienen den Erfordernissen der wissenschaftlichen Forschung.
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Zur Ausstellung erscheint die Publikation

ars viva 11/12 | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/ars-viva-1112

Drei junge Nachwuchskünstler präsentieren ihre Arbeiten zum Thema „Sprache“. Sie sind die diesjährigen Preisträger des ars viva-Förderpreises für Bildende Kunst. Erik Bünger, 1976 im schwedischen Växjö geboren, studierte Komposition und Elektroakustische Komposition. Für seine Lecture Performances, Videos und Installationen nutzt er bereits existierende Musikstücke, Videoclips, Filme und Dokumentationen. Durch das Abmischen und die Neukombination des vorgefundenen Materials bringt er den Einsatz von Sprache in Ton- und Bildaufnahmen der Popkultur zur Darstellung.
Für die Ausstellung wird Juergen Staack eine installative Performance mit Synchrondolmetschern

6 ½ Wochen – OLU OGUNNAIKE | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-olu-ogunnaike

…I’d rather stand ist die erste institutionelle Einzelausstellung von Olu Ogunnaike (*1986) im deutschsprachigen Raum. Der britische Künstler ist Stipendiat des Residenzprogramms Neue Folkwang Residence, welches Museum Folkwang und Neuer Essener Kunstverein in diesem Jahr initiiert haben. Im Rahmen des fünfmonatigen Arbeitsaufenthalts entwickelte Ogunnaike mehrere Arbeiten, die er nun im Museum Folkwang als Rauminstallation präsentiert.
Die Ausstellung A Scene for 210cm von Min Yoon im Neuen Essener Kunstverein wird

Plus Musik – SHIAU-SHIUAN HUNG. Percussion | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/plus-musik-shiau-shiuan-hung-percussion

Pierluigi Billone, Mani.Mono für Springdrum  (2007)Nicolaus A. Huber, dasselbe ist nicht dasselbe für kleine Trommel (1978) Plus Musik ist eine Kooperation zwischen der Folkwang Universität der Künste und dem Museum Folkwang. Zweimal im Quartal bringen Lehrende und Studierende in wechselnden Besetzungen die Sammlung zum Klingen: Von Klassik bis Pop, vom Streichquartett bis zum Laptop.
Plus Musik wird unterstützt durch den Kunstring Folkwang e.

We want you! | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/we-want-you

Unabhängig von der Stil-Geschichte des Plakats ist die Art und Weise, wie Plakate im öffentlichen Raum präsentiert werden, entscheidend für ihre Wahrnehmung und Wirkung. Beginnend mit dem „wilden Kleben“ etabliert sich Mitte des 19. Jahrhunderts die Werbung an den Litfaßsäulen. Ab den 1920er Jahren entstehen Kampagnen und bis zur Einführung des Fernsehens Mitte der 1950er Jahre bleibt das Plakat das Leitmedium der Werbung. Mit der Einführung der Großfläche gewinnt es eine neue starke Sichtbarkeit.
interaktive Elemente mit direkter Ansprache und zielgruppenorientierter Aussteuerung wird

6 ½ Wochen – Jianping He | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-jianping-he

Raster – bei diesem Wort hat man ein klares Ordnungsprinzip vor Augen: Vielleicht denkt man an Millimeterpapier, regelmäßig angelegte Quartiere oder sogar an ganze Städte wie der Verbotenen Stadt in Beijing, die Umgebung des Kaiserpalastes in Kyoto oder die Blockstrukturen in New York.
Es wird zunächst der Eindruck erweckt, als würden die Raster das Bild erzeugen, obwohl