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Theater, Theater – Ein Blick hinter die Kulissen des Baukunstarchivs in den Bestand des Architekten Werner Ruhnau | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/theater-theater-ein-blick-hinter-die-kulissen-des-baukunstarchivs-den-bestand-des-architekten

Anlässlich des 100. Geburtstags von Werner Ruhnau schaut das Baukunstarchiv NRW in den dort aufbewahrten Nachlass des Architekten. Aus welchen Medien besteht er? Welche neuen Perspektiven kann er bieten?
Das Symposion mit seinen Vorträgen und Diskussionen wird begleitet von einer temporären

Folkwang und die Stadt – Von Utopien, Dystopien und anderen Wahrheiten | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/fuehrung/folkwang-und-die-stadt-von-utopien-dystopien-und-anderen-wahrheiten

Wir begeben uns bei einer Bustour nach Hagen auf die Spuren der städtebaulichen und sozialen Vision des Kunstsammlers und Museumsgründers Karl Ernst Osthaus. Auf der Tagestour besichtigen wir den „Hohenhof“, das ehemalige Wohnhaus von Osthaus – mit Werken von Hodler, Matisse und anderen sowie mit der von van de Velde als Gesamtkunstwerk gestalteten Originaleinrichtung und den nicht mehr zur Realisierung gekommenen utopistischen Entwürfen von Bruno Taut für eine Folkwang-Schule.
Dystopien und anderen Wahrheiten EINE BUSTOUR ZUM „HAGENER IMPULS“ Der Treffpunkt wird

Kulturfest Wir sind im Garten: Planetary Dance | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/kulturfest-wir-sind-im-garten-planetary-dance

Der von der amerikanischen Choreographin und Künstlerin Anna Halprin (1920 – 2021) entwickelte Planetary Dance ist ein Ritual der Heilung und der Erneuerung der Gemeinschaft. Er ist eine Einladung an Menschen auf der ganzen Welt, sich an einem Tanz für den Frieden in ihren eigenen Gemeinschaften und für den Frieden mit der Erde zu beteiligen. Er bringt Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten zusammen, um „für einen Zweck zu tanzen“. Im Mittelpunkt steht der Earth Run, ein einfacher Tanz, bei dem jeder mitmachen kann.
Eine filmische Dokumentation wird später Bestandteil der Ausstellung Wir ist Zukunft

Joel Sternfeld | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/joel-sternfeld

Das Museum Folkwang widmet dem amerikanischen Fotografen Joel Sternfeld (*1944, New York) ab dem 16. Juli 2011 die erste europäische Retrospektive, mit rund 130 Arbeiten aus über drei Jahrzehnten. Unter dem Titel Joel Sternfeld – Farbfotografien seit 1970 werden insgesamt elf Projekte gezeigt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf 60 Fotografien aus seinem bisher unveröffentlichten Frühwerk, das von 1969 bis in die späten 1970er Jahre reicht. Sternfelds Blick richtet sich immer wieder auf sein Heimatland Amerika mit seinen Eigenarten, den Menschen und seinen spezifischen Landschaften.
Beeinflusst von den Farbtheorien des Bauhaus, wird der Einsatz von Farbe zu seinem

13. JAN 2023, 19 Uhr: Plakate in Japan – eine kleine Einführung | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/13-jan-2023-19-uhr-plakate-japan-eine-kleine-einfuehrung

Am 13. Januar, um 19 Uhr, hält René Grohnert den Einführungsvortrag zur Ausstellung LEBENSMITTEL IM JAPANISCHEN GRAFIKDESIGN Plakate aus der Sammlung der DNP Foundation for Cultural Promotion (13. Januar bis 31. März 2023) im Japanischen Kulturinstitut Köln.
Lange Jahre wird die eigene Bild- und typografische Tradition nicht mehr wertgeschätzt

Corporate Design: Der Logopionier Wilhelm Deffke | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/corporate-design-der-logopionier-wilhelm-deffke

Wilhelm Deffke (1887–1950) gehört zu den Gestaltern, die im Gegensatz zur Bedeutung und Verbreitung ihrer Arbeiten nur in Fachkreisen bekannt sind. Mit der ersten umfassenden Ausstellung und einer opulenten Monografie soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dies zu ändern. Als Grundlage dient der im Jahre 2010 von der Bröhan Design Foundation erworbene und nunmehr erschlossene, umfangreiche Nachlass von Wilhelm Deffke.
Wilhelm Deffke wird international als „Father of the modern Logo“ (Steven Heller)

6 ½ Wochen – Susanna Inglada | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-susanna-inglada

Die spanische Künstlerin Susanna Inglada (*1983) widmet sich seit einigen Jahren ausschließlich der Zeichnung. Dabei leistet sie einen bemerkenswerten Beitrag zur Ausdehnung der Zeichnung in die dritte Dimension: Mit ihren figurativen Arbeiten, die in großem Format mit Tusche und Kohle auf Papier gebracht werden, verlässt sie die Wand, platziert die Zeichnungen aufrecht stehend wie eine Kulisse mitten im Raum, überbrückt Winkel und Raumecken, verbindet Wände und Böden.
Lesbarkeit der Szenen hat dies beträchtlichen Einfluss: Beim Blick in die Gesichter wird

Do, 5. Okt, 17–19 Uhr: Vorführung im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum: Der Fotografische Nachlass von Marie Pauline Thorbecke | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/do-5-okt-17-19-uhr-vorfuehrung-im-koelner-rautenstrauch-joest-museum-der-fotografische

Der OPEN ARCHIVE DAY gibt am Donnerstag, den 05. Oktober 2023 von 17.00–19.00 Uhr Einblicke in den fotografischen Nachlass von Marie Pauline Thorbecke und ist eingebettet in die Ausstellung “Shall you return Everything, but the Burden” von Lebohang Kganye im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum (Ebenfalls bis zum 5. Oktober 2023) Besucher:innen können sich vor Ort fotografische Negative der Sammlung Marie Pauline Thorbecke zeigen lassen.
Marie Pauline Thorbecke, der von unserer Fotorestauratorin Heike Koenitz betreut wird

Los Carpinteros – Helm/ Helmet/ Yelmo | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/los-carpinteros-helm-helmet-yelmo

Auf Einladung des Museum Folkwang hat das kubanische Künstlerduo Los Carpinteros (Dagoberto Rodríguez Sánchez, geb. 1969, und Marco Antonio Castillo Valdés, geb. 1971) an zentraler Stelle innerhalb der Schausammlung eine Installation geschaffen, die für die von Karl Ernst Osthaus begonnene Sammlung Archäologie, Weltkunst, Kunstgewerbe einen neuen Ort und eine neue Form der Präsentation bereit stellt.
Museum selbst in seiner Materialität, Arbeitsweise und „Institutionalität“ erkennbar wird