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Homo Ex Machina | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/homo-ex-machina

Die Industrialisierung erreicht im Ruhrbergbau zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts bis in die späten 1950er Jahre ihre epochalen Spitzen und hat die Region entscheidend geprägt; bis heute ist sie identitätsbildend. Die Montanindustrie sorgte für einschneidende Veränderungen der Arbeits- und Lebenswelten und verwandelte das zunächst ländliche Ruhrgebiet in eine Megametropole mit bewegter Geschichte. Diese neuen Realitäten haben sich nicht zuletzt in künstlerischen Bildwelten abgezeichnet.
Kunst wird zum Spiegel der Industrialisierung, aber auch der Technologisierung und

Folkwang und die Stadt | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/folkwang-und-die-stadt

Wie sieht es heute – knapp 100 Jahre nach der Gründung des Museum Folkwang in Essen – mit der gesamtgesellschaftlichen Teilhabe an der Kunst aus? Und wie stellt sich die Kunst zu zentralen gesellschaftlichen Fragen nach Integration, kultureller Vielfalt, Nachhaltigkeit, Globalisierung, Digitalität, urbanem Leben und Stadtentwicklung? Kommen die Menschen ins Museum, um Antworten zu finden, oder muss das Museum auf die Menschen zugehen und ihnen dort, wo sich die Fragen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld stellen, begegnen?
Mai Mittwoch, 18:00 Uhr Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.

Douglas Gordon | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/douglas-gordon

Douglas Gordon sieht seine Arbeitsweise als eine Art zeitgenössischen Bildersturm: So verbrennt er u.a. Bilder von Rockstars, dehnt Alfred Hitchcocks Psycho über 24 Stunden zu Einzelbildern aus oder erschafft Zinédine Zidane ein Monumentalportrait. In der Dokumentation Zidane – ein Portrait des 21. Jahrhunderts (2006) filmten Douglas Gordon und Philippe Parreno während eines Fußballspieles mit 17 Kameras ausschließlich den französischen Sportler.
Im Museum Folkwang wird Gordon erstmals eine neue Installation mit Fotografien zeigen

Folkwang und die Stadt – Parallelwelten | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/fuehrung/folkwang-und-die-stadt-parallelwelten

Bei genauer Betrachtung ist der städtische Raum kein vernetzter, sich durchdringender Raum mit einem vereinenden gesamtgesellschaftlichen Konzept von Leben und Gemeinschaft. Vielmehr finden sich überall voneinander abgegrenzte Mikrokosmen mit eigenen Gesetzmäßigkeiten, die im besten Fall friedlich koexistieren, einander jedoch selten berühren.
CLANS, WIRTSCHAFTSELITEN UJND GANZ NORMALEN LEBENSHINTERGRÜNDEN Der Treffpunkt wird

RICHARD SIEGAL: OPEN CALL zum Tanzprojekt Lunar Cycle | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/richard-siegal-open-call-zum-tanzprojekt-lunar-cycle

Im Mittelpunkt von Lunar Cycle steht die menschliche Bewegung als künstlerische Reaktion auf den Klimawandel. Die Performance verbindet Geodaten schmelzender Polkappen mit Choreografie, Licht, Projektionen, Klang und Live-Musik zu einer multisensorischen Erfahrung.
April in der großen Ausstellungshalle des Museums präsentiert wird.

Folkwang und die Stadt – Die Stadt von Morgen | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/fuehrung/folkwang-und-die-stadt-die-stadt-von-morgen

Zusammen mit Expertinnen und Experten aus Planung, Kultur und Stadtentwicklung gehen wir auf einem Rundgang den Anforderungen an eine zukunftsfähige Urbanität nach. Der Weg beginnt in der City Nord, die auf kleinstem Raum klassische Innenstadtnutzungen vom Kaufhaus bis zum Einzelhandel mit migrantischem Wohnen und Szenetreffs vereint. Selbst dieser lebendige Bereich leidet unter den aktuellen Problemen der Innenstädte.
ZUR STÄDTEBAULICHEN ENTWICKLUNG AM BEISPIEL DES BERLINER PLATZES Der Treffpunkt wird

Rafaël Rozendaal | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/rafael-rozendaal

Rafaël Rozendaal ist einer der bekanntesten Akteure der digitalen Kunst. Schon Anfang der 2000er-Jahre konzipierte, präsentierte und verkaufte er Werke in Form von Websites. Auch in seinen aktuellen NFTs schafft er Bezüge zur Kunstgeschichte und nutzt dazu generative Technologien der Blockchain. Rozendaals Kunst materialisiert sich als immersive Installation, in Browserfenstern, als Künstlerbuch und im öffentlichen Raum.
Die 81-teilige NFT-Serie wird auf über 1.000 Quadratmetern als immersive Video-Installation