Über die Ambivalenz der Bilder in Zeiten ihrer digitalen Reproduzierbarkeit
Prinzipiell verstärkt wird diese Differenz zwischen Kunstwerk und Reproduktion schließlich
Zur Situation zeitgenössischer Kunst in deutschen Museen.
feststellen, dass zwar für die Klassische Moderne häufig Erwerbungsförderung beantragt wird
Die Stadt Dessau-Roßlau erwirbt für das Museum für Stadtgeschichte einen wertvollen vergoldeten Deckelbecher aus Silber des Dessauer Meister ICG, um 1700. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Kilo schwere Gefäß aus der ehemaligen fürstlichen Silberkammer des Hauses Anhalt wird
Für die Restaurierung des Sanzkower Franziskusretabels bittet das Kulturhistorische Museum der Hansestadt Stralsund um Ihre Hilfe!
Glanzstücken der Buch- und Goldschmiedekunst erstmals einem breiten Publikum vorgestellt wird
Das Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt in Köln zeigt die experimentelle Werkstattausstellung „LOVE?“.
Dabei wird auch die Vorstellung der „romantischen“ Liebe, bekannt aus vielen Romanen
Anschrift der geförderten Einrichtung: Günter Grass-Haus Lübeck Glockengießerstraße 21 23552 Lübeck
Niederschrift, grundsätzlich mit dem Füllfederhalter ausgeführt, mit dem auch gezeichnet wird
Anschrift der geförderten Einrichtung: Bayerische Staatsbibliothek Ludwigstraße 16 80539 München
wie man sich in der Welt verhalten soll, eine wichtige Rolle spielen; im dritten wird
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) erwirbt mit der „Bibliothek Dr. Gerhard Knoll“ einen bibliophilen Schatz und eine Forschungsbibliothek von weltweitem Rang. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Durch den Ankauf wird es auf einmalige Weise möglich, die infolge des Zweiten Weltkriegs
hat eine außergewöhnlich hohe Bedeutung für das Museum für Islamische Kunst und wird
Die Anhaltische Gemäldegalerie Dessau erwirbt ein Porträt der Amalia Augusta von Anhalt-Dessau (1793-1854) von 1797. Das von Johann Friedrich August Tischbein (1750-1812) gemalte Porträt zeigt die damals knapp vierjährige, älteste Tochter des Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau (1769-1814) und seiner Frau Christiane Amalie von Hessen-Homburg (1774-1846) vor einem Weihnachtsbaum. Mit der Erwerbung kehrt das Porträt an seinen Entstehungsort zurück. Es ist ein Zeugnis der Dessauer Residenzkultur in Zeiten der Aufklärung und der französischen Revolution. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 70.000 Euro.
künftig in der Gruppe der Gemälde von Johann Friedrich August Tischbein gezeigt wird
