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Warum bekommt man Taschengeld? :: Kinderfunkkolleg Geld

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Stell dir vor, du könntest selbst bestimmen, wie viel Taschengeld du bekommst. Dann wäre dein Portemonnaie wahrscheinlich immer voll und du könntest … – ja was eigentlich? Alles kaufen, was du dir wünschst oder das Geld sparen, bist du erwachsen bist? Oder würdest du es verschenken? Pit und Leo haben viele Ideen, was sie mit ihrem Taschengeld anfangen wollen. Warum es Taschengeld gibt, was die Eltern dabei mitbestimmen sollten und ob sie es zur Strafe kürzen dürfen – das besprechen Pit und Leo in dieser Folge mit dem Psychologen Michael Kraus. Der berät Familien, die sich über Taschengeld streiten.
Folge 15 „Wie wird mehr aus meinem Geld?“ Folge 16 „Was ist ein Kredit?“

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Bank :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Warum-bekommt-man-Taschengeld/hintergrund/Bank

Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
Folge 15 „Wie wird mehr aus meinem Geld?“ Folge 16 „Was ist ein Kredit?“

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https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Was-ist-eine-Bank/zusatzmaterial/Bank

Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
Folge 15 „Wie wird mehr aus meinem Geld?“ Folge 16 „Was ist ein Kredit?“

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