Alles zu Leben, Werk und Wirkung bedeutender Künstler im Kunsthistorischen Museum.
Jacopo, der seinem Heimatort Bassano immer treu bleiben wird, wird 1530 von seinem
Bildeinsatz: Ariadne, Spätrömisch, Spätantike, 3. – 5. Jh. n. Chr., Das farbenprächtige Bild mit der Büste der Ariadne bildet das Gegenstück zur Tabula des Dionysos (Inv.-Nr. VIII 1b). Ariadne ist wir…
Im antiken Mythos wird die von Theseus verlassene Ariadne, die Gemahlin des Dionysos
Hydria: Athena beim Opfer, Griechisch, Attisch, rotfigurig, um 460 v. Chr., Das Bild auf der dreihenkeligen Hydria zeigt Athena frontal stehend, nach ihrer linken Seite blickend, die Rechte an der Hüf…
Sie wird flankiert von zwei Mädchen; das linke hält die Hände über die Flamme eines
Campanarelief: Aufsatzplatte: Unfall beim Wagenrennen, Römisch, Frühe Kaiserzeit, Mitte 1. Jh. n. Chr., Das Relief zeigt die dramatische Szene eines Unfalls, der sich bei einem Wagenrennen in der größ…
Viergespann: zwei Pferde liegen auf dem Boden, zwei bäumen sich auf, das rechte wird
Relief: Artemis Selene, Römisch, Mittlere Kaiserzeit, Mitte 2. Jh. n. Chr., Auf einen von vier Hirschkühen gezogenen Wagen steigt Artemis Selene, erkennbar an dem Köcher, den sie über der Schulter trä…
Begleitet wird die Göttin Artemis von Hesperos, dessen Mantel sich aufbauscht, und
Der Verfall des Körpers im Alter wird durch den Realismus der meisterhaften Farbfassung
Die Antikensammlung bewahrt 78 Tonreliefs der Campana-Gattung. Ziel der Forschung sind ein Bestandskatalog und neue Erkenntnisse zu Technik und Pigmenten.
Von der Analyse der verwendeten Pigmente und der Bindemittel wird Aufschluss über
Ein Werkverzeichnis zu Arnold Hartig, beleuchtet sein Œuvre von Jugendstil bis Zweiter Republik, mit Fokus auf Portraitmedaillen.
Ausgehend von seinem im Museum Lauriacum in Enns bewahrten Nachlass wird ein kommentiertes
Kelchkrater: Dionysos zwischen Himeros, Mänaden und Silenen, Griechisch, Attisch, rotfigurig, 4. Viertel 5. Jh. v. Chr., Seite A: Dionysos zwischen Himeros, Mänaden und Silenen. In der Bildmitte sitzt…
Der Gott wird von zwei gleich gekleideten Mänaden flankiert.
Das Wiener Münzkabinett geht auf die kaiserlich-habsburgische Sammlung zurück, deren ältestes erhaltenes Inventar aus dem Jahre 1547 stammt.
(reg. 1564–1595), die den Münz- und Medaillenporträts gegenübergestellt wird.
