Bilaterale Begegnungen gewinnen an Dynamik https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/3-deutsch-kasachisches-jugendforum-in-bonn
Ob’s was wird, das liegt auch an den AkteurInnen selbst.
Ob’s was wird, das liegt auch an den AkteurInnen selbst.
Auf ihrem Weg machte die mobile JMD-Ausstellung zuletzt Halt in Luckau. Der Jugendmigrationsdienst Lübben, in Zusammenarbeit mit dem Verein „Mensch Luckau“, lud die multimediale Ausstellung ein, die eine Auseinandersetzung mit den Themen Jugend und Migration bietet und ein gutes Zusammenleben in Deutschland fördern will. Bei der Eröffnung am 10. Oktober zeigten auch politische Persönlichkeiten Interesse an dem vorbeugenden JMD-Format.
Sie wird koordiniert durch das Servicebüro Jugendmigrationsdienste und kann von Jugendmigrationsdiensten
Dass die mobile Ausstellung der Jugendmigrationsdienste in einem Schloss Station macht, kommt nicht alle Tage vor. Im schwäbischen Aulendorf lockte YOUNIWORTH viele interessierte Gäste an diesen ganz besonderen Ort.
In festlichem Umfeld wird die Ausstellung eröffnet.
Visitenkarte von JMD Lörrach
Der Förderunterricht wird kontinuierlich aus den Bildungs- und Teilhabe Mitteln für
Visitenkarte von JMD Lörrach
Der Förderunterricht wird kontinuierlich aus den Bildungs- und Teilhabe Mitteln für
Die Ausstellung zum Instagram-Projekt #Wasihrnichtseht zeigt Stimmen von Menschen, die mit alltäglichen Rassismus konfrontiert sind. Im Dezember holte der JMD Rhein-Kreis Neuss (KJA Düsseldorf) die Ausstellung nach Grevenbroich. Bei einer Midissage im Café Kultus kamen Schüler*innen zu Wort, die sich zum Thema Antirassismus engagieren – zum Beispiel mit Plakaten an der eigenen Schule.
besonders, dass auch das Thema Alltagsrassismus durch die Ausstellung sichtbar gemacht wird
Die Gruppe „Migranten mischen mit“ (MMM) vom Jugendmigrationsdienst AWO Unterbezirk Hochsauerland/Soest hat das Projekt „Flüchtlingen ein Gesicht geben“ initiiert.
Er wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Der Erfolg der geförderten Projekte wird letztlich auch daran gemessen, ob junge
„Ja, wir sind ein Zufluchtsland!“ Diesem Bekenntnis aus der Standortbestimmung der Diakonie Bayern schließt sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) aus vollem Herzen an.
Birgit Löwe (Vorstand der Diakonie Bayern) wird in dieser Veranstaltung ausführen
Visitenkarte von JMD Waldbröl
Wird Hilfe benötigt?