Dein Suchergebnis zum Thema: wird

Nachhilfe per Skype-Konferenz: In Düsseldorf geht Deutschlernen online

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/nachhilfe-per-skype-konferenz-in-duesseldorf-geht-deutschlernen-online

Um Schülerinnen und Schüler auch in Zeiten der Pandemie fachlich und sprachlich zu unterstützen, findet das Nachhilfeprojekt „Durchstarten“ des JMD Düsseldorf weiterhin statt – digital per Skype-Konferenz. Wir durften an einer Online-Nachhilfestunde teilnehmen und mit Schülerinnen und Schülern sowie einer Nachhilfelehrerin sprechen.
Beginn der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Schulschließungen erschwert wird

Vom 15. März bis 20. Mai 2016 bewerben!

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/start-stipendien-fuer-motivierte-neu-zugewanderte-jugendliche

START vergibt Schülerstipendien an motivierte Jugendliche, die erst seit wenigen Jahren in Deutschland leben (bis zu 5 J.) und Interesse an schulischer und persönlicher Weiterentwicklung haben. Vom 15. März bis 20. Mai 2016 können sich interessierte Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 auf www.start-stiftung.de bewerben.
Auch der finanzielle Hintergrund der Kandidatinnen und Kandidaten wird berücksichtigt

Abschlusstagung des Modellprojekts jmd2start in Berlin

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/fazit-und-aufbruch-abschlusstagung-des-modellprojekts-jmd2start-in-berlin

Die Modellphase ist nun fast vorbei. Zwei Jahre lang wurde an 24 jmd2start-Modellstandorten erprobt, was in Zukunft an allen 450 Jugendmigrationsdiensten bundesweit gelingen soll: die Beratung und Begleitung von jungen Geflüchteten mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
Wird sie, wenn stichprobenartig Fahrkarten in der Bahn kontrolliert werden, zu den

Beratung statt Burger: Yaseen Taha löst gerne Probleme

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/beratung-statt-burger-yaseen-taha-loest-gerne-probleme

Yaseen Taha hat seinen Traumjob gefunden. Der studierte Informatiker arbeitet mit Leib und Seele beim Jugendmigrationsdienst (JMD) in Neunkirchen. „Als Informatiker löse ich technische Probleme, als Sozialarbeiter löse ich Probleme von Menschen zusammen mit diesen Menschen“, sagt Taha, der sich selbst als Problemlöser bezeichnet. Dass er dies gut kann, hat er in seiner eigenen Vergangenheit mehr als einmal unter Beweis gestellt. Anfang des Jahrtausends flüchtete er aus dem Irak.
Januar 2002 wird sein erster Arbeitstag.