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Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Angeregt durch Johann Heinrich Füsslis (1741 –1825) Gemälde Die Nachtmahr von 1781 schuf Horst Janssen 1973-1975 die Radierfolge Der Alp. Variationen zu Heinrich Füssli. Über drei Jahre beschäftigte ihn dieser Zyklus, zu dem zahlreiche Variationen des Themas entstanden. In den 28 Radierungen der Folge greift Janssen die erotisch dämonische Facette von Füsslis Gemälde auf und steigert sie durch beängstigende Deformationen.
Die Stimmung des Alptraumartigen wird bei Janssen durch die markanten Hell-Dunkelkontraste

Verzauberte Zeit | Hamburger Kunsthalle

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Die Ausstellung Verzauberte Zeit präsentiert die historische Sammlung des Schweizer Ehepaares Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die zwischen 1906 und 1936 in der Villa Flora in Winterthur eine beeindruckende Anzahl an Meisterwerken der Kunst des Postimpressionismus zusammenführen konnten. Der Schweizer Maler Félix Vallotton (1865-1925) hatte das Ehepaar zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Paris in die Kreise der führenden Künstler eingeführt, wo sie schnell Freundschaft mit Pierre Bonnard, Édouard Vuillard, Henri Manguin und später Henri Matisse schlossen.
Die Ausstellung wird anschließend in veränderter Zusammenstellung im Musée Marmottan

Nolde in Hamburg | Hamburger Kunsthalle

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Hamburg spielte für Emil Nolde (1867–1956) eine zentrale Rolle. Die Hansestadt inspirierte Nolde nicht nur zu zahlreichen Werken, hier wurde seine Bedeutung auch zu einem frühen Zeitpunkt erkannt. Dieser engen Verbindung zwischen Künstler und Stadt geht die Hamburger Kunsthalle erstmalig nach und versammelt dafür in einer umfangreichen Ausstellung rund 200 Werke Noldes: farbintensive Gemälde und Aquarelle, dynamische Tuschpinselzeichnungen sowie atmosphärische Radierungen und Holzschnitte.
mit Noldes Werk während der wechselvollen Geschichte der Hamburger Kunsthalle, wird

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Kaum ein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts hat sich selbst so oft im Portrait dargestellt wie Horst Janssen. Seine Selbstbildnisse sind Inszenierungen des eigenen Ichs, in denen er das Maskenspiel mit dem eigenen Gesicht bewusst eingesetzt hat: »Den größten Effekt erreiche ich aber mit den Selbstbildnissen.
Einmal, weil diese Disziplin heutzutage wenig oder gar nicht gepflegt wird, zum anderen

Böhmen liegt am Meer | Hamburger Kunsthalle

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Im 16. Jahrhundert wurde die Landschaft zu einem selbständigen Thema in der niederländischen Malerei·. Bergketten, Wiesen und Wälder bildeten nicht mehr nur den Hintergrund in Gemälden, ihnen galt das eigentliche Interesse der Künstler. Auf ihren Reisen über die Alpen nach Italien, nach Böhmen oder Tirol fertigten sie Zeichnungen nach der Natur an, in denen sie das individuelle »gezicht« der Landschaft festzuhalten versuchten.
Orten, die für ihre Raubtiere berüchtigt ist, die aber auch als schön beschrieben wird

Johann Georg von Dillis | Hamburger Kunsthalle

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Johann Georg von Dillis darf als einer der bedeutendsten Künstler in Deutschland an der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert gelten. Er nimmt die Traditionen der klassischen Landschaftskunst auf, die er in eine neue »realistische« Landschaftsmalerei überführt, wie sie sich im Laufe des 19. Jahrhundert zunehmend durchsetzte. Ähnlich wie später Adolph von Menzel bannte Dillis unmittelbare Eindrücke der ihn faszinierenden Themen auf Papier.
, der seit 1996 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München aufbewahrt wird