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Max Beckmann | Hamburger Kunsthalle

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Max Beckmann zählt in der Malerei und der Druckgraphik zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Bereits mit den Techniken der Druckgraphik vertraut, prägen Beckmann die unauslöschlichen persönlichen Eindrücke während des Ersten Weltkriegs und führen ab 1915 zu einem entscheidenden Motiv- und Stilwandel seiner künstlerischen Arbeiten.
Ergänzt wird Beckmanns Zyklus, der exemplarisch für seinen künstlerischen Neubeginn

Piranesi | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle präsentiert ab dem 30. April 2016 die frühe bzw. überarbeitete Folge der Carceri (Kerker) von Giovanni Battista Piranesi (1720- 1778), die aufgrund ihrer großen künstlerischen Virtuosität zweifelsfrei zu den einflussreichsten Werken der Druckgraphik überhaupt zählt. Der venezianische Künstler veröffentlichte die vierzehnteilige Radierfolge erstmals 1749/50 in Rom. Das Werk fand zunächst kaum Beachtung.
ineinander verschachtelt, womit permanent physikalischen Gesetzen widersprochen wird

Hermann Pitz: | Hamburger Kunsthalle

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Hermann Pitz (geb. 1956) arbeitet mit Fotos, Objekten und Installationen. Er verbindet Gefundenes mit Geschaffenem. Er legt seinen Arbeiten etwas Zufälliges zugrunde, eine Art Fundstück: Seine tagebuchartigen Sofortbilder, die Vogelnester, deren Inneres er ausgestaltete, und mit den Acuarien ausgediente Aquarien, die nun Objekte bergen.
Zeit wird sichtbar – in der Hängung der gerahmten Bilder ist sie als räumliche Distanz

[CONTROL] NO CONTROL | Hamburger Kunsthalle

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Kontrolle hat viele Facetten: Sie umfasst die Überwachung durch andere oder durch sich selbst. Sie impliziert aber auch die Möglichkeit eines Kontrollverlustes oder sich der Kontrolle zu entziehen. Bei den meisten Formen der Kontrolle spielt die Fotografie eine zentrale Rolle: Fotos sind Teil des Überwachungsapparates und damit ein Instrument der Ausübung von Macht und Herrschaft. Doch wer hat die Macht, Andere zu kontrollieren? Der Staat, das Geld oder kontrollieren wir uns selbst auch gegenseitig?
sondern Computer Bilder »lesen« und wenn Realität nur noch durch Fotos wahrgenommen wird

Standpunkt: André Lützen | Hamburger Kunsthalle

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Der in Hamburg lebende Photograph André Lützen (*1963, Hamburg) arbeitet in Serien. Seine Photoessays sind durch Vor- und Rücksprünge gekennzeichnete bildnerische Sequenzen, die linear zu lesen sind und doch die Gleichzeitigkeit des Gesehenen im memorierenden Bewusstsein des Betrachters fordern.
In der mehr als 70 Einzelbilder umfassenden Serie wird die Frage aufgeworfen, in

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Angeregt durch Johann Heinrich Füsslis (1741 –1825) Gemälde Die Nachtmahr von 1781 schuf Horst Janssen 1973-1975 die Radierfolge Der Alp. Variationen zu Heinrich Füssli. Über drei Jahre beschäftigte ihn dieser Zyklus, zu dem zahlreiche Variationen des Themas entstanden. In den 28 Radierungen der Folge greift Janssen die erotisch dämonische Facette von Füsslis Gemälde auf und steigert sie durch beängstigende Deformationen.
Die Stimmung des Alptraumartigen wird bei Janssen durch die markanten Hell-Dunkelkontraste