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Lichtwark revisited | Hamburger Kunsthalle

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Im Jahr 2014 jährt sich zum 100. Mal der Todestag des ersten Direktors der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark (1852 – 1914). Eine der weitblickendsten Ideen Alfred Lichtwarks war es, Künstler nach Hamburg einzuladen, um vor Ort Landschaften und Portraits anfertigen zu lassen und diese dann in die Sammlung der Kunsthalle aufzunehmen.
Mit den neu entstandenen Werken wird die Geschichte der Sammlung von Bildern aus

Seestücke | Hamburger Kunsthalle

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Schiffe, Häfen und Meere sind zentrale Motive in der deutschen Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Kaum ein bedeutender Maler konnte sich ihrem Reiz entziehen, ob Caspar David Friedrich, Johan Christian Dahl, Max Liebermann, Max Beckmann, Lyonel Feininger oder Emil Nolde. Für sie und für viele weitere deutsche Maler der Romantik bis zum Expressionismus waren diese Motive zentrale Themen ihres künstlerischen Schaffens. Umso überraschender ist es, dass das Thema in der Kunstgeschichte bisher weitgehend unbeachtet blieb, bzw.
Unsere Ausstellung wird das Thema zum ersten Mal unter kunsthistorischen Gesichtspunkten

SNAFU | Hamburger Kunsthalle

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Videokunst ist längst in den Museen angekommen. Die konservatorischen Eigenschaften des Mediums werfen neue Fragestellungen auf, die mit verwertungsrechtlichen Gesichtspunkten einher gehen. Die inhaltlichen Fragen, die mit der Besonderheit des technischen Mediums zu tun haben, geraten ins Hintertreffen. Diesen Fragen widmet sich die Hamburger Kunsthalle mit einer Auswahl hochkarätiger Neuerwerbungen aus den Beständen der Videosammlung, ergänzt durch namhafte Leihgaben.
Video wird Ende der 1960er Jahre in der Funktion einer Kontrolltechnik als neues

Cut | Hamburger Kunsthalle

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In den letzten Jahren ist der Scherenschnitt in der zeitgenössischen Kunst wieder höchst aktuell geworden. Interessant ist, wie unterschiedlich die Künstler formal und inhaltlich mit dem Medium des „Cut Out“ umgehen: Viele experimentieren mit ungewohnten Techniken und Materialien und erobern dabei den dreidimensionalen Raum. Von der rein flächigen Darstellung emanzipieren sie den Scherenschnitt zum räumlichen oder skulpturalen Objekt. Cut. Scherenschnitte 1970-2010 ist die erste Ausstellung der Kunsthalle, die sich ausschließlich dem zeitgenössischen Scherenschnitt widmet.
Werke umfassende Arbeit „Erzählungen am Boden“, 1999-2008, von Martin Assig (*1959) wird

Edgar Degas | Hamburger Kunsthalle

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Zeitlebens schuf der französische Impressionist Edgar Degas (1834-1917) neben seinen bekannten Pastellen und Gemälden auch zahlreiche Plastiken, die er jedoch der breiten Öffentlichkeit vorenthielt. Erst kurz nach seinem Tod konnten die Tänzerinnen, Badenden und Rennpferde, die er aus Wachs modelliert hatte, gesichert und 1919 in Bronze gegossen werden. Die Ausstellung Intimität und Pose zeigt den kompletten Bestand der 73 Originalabgüsse.
Kritiker schockierende Sicht auf den ungeschönten Körper und seine Herrichtung wird

Im Licht des Nordens | Hamburger Kunsthalle

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Das Ordrupgaard Museum ist mit seinen Meisterwerken der dänischen Malerei des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zu Gast in der Hamburger Kunsthalle. Die ausgestellten Arbeiten bieten einen repräsentativen Überblick über die Entwicklungstendenzen innerhalb der dänischen Malerei während eines ganzen Jahrhunderts und verdeutlichen zugleich deren besondere Errungenschaften.
bevorstehende Deutsch-Dänische Kulturelle Freundschaftsjahr, das 2020 begangen wird

Gensler | Hamburger Kunsthalle

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Als die Kunsthalle 1996 unter dem Titel »Mit klarem Blick« eine Übersicht über die Hamburger Malerei im Biedermeier gab und damit zur Wiederentdeckung einer spezifischen Tradition hamburgischer Malerei beitrug, fiel das Werk der Brüder Gensler besonders  auf. Allen dreien – Günther, Jacob und Martin Gensler – widmet die Kunsthalle jetzt eine eigene Ausstellung.
Werke der Genslers, aus denen jetzt eine Auswahl von einhundert Werken gezeigt wird

Stephan von Huene | Hamburger Kunsthalle

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Im Umfeld der Kunstszene der West Coast hat sich Stephan von Huene in den sechziger Jahren zum Künstler gebildet – umgeben von Pionieren wie John Cage, Ed Kienholz und Allan Kaprow, mit denen er zusammenarbeitete und befreundet war, schuf er ein Werk, das zunächst in expressiven Assemblagen Impulse der Pop Art mit einer in Amerika seltsam europäisch anmutenden Lust am Fabulieren und Phantasieren verband. Huenes Interesse an Klang und mechanischer Bewegung zeigt sich jedoch schon früh in Skulpturen und möbel- artigen akustischen Skulpturen wie dem Kaleidophonic Dog.
Sie wird in Hamburg von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius unterstützt.

Begierde im Blick | Hamburger Kunsthalle

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Als erste der großen künstlerischen Bewegungen im 20. Jahrhundert führte der Surrealismus das Medium Photographie in die künstlerische Praxis ein. Zu den Gründern der surrealistischen Bewegung gehörte 1924 in Paris ein Photograph – J.-A. Boiffard – , und zu den Mitgliedern zählten Photographen wie der Amerikaner Man Ray, der Franzose Eli Lotar sowie die erst in den letzten Jahren wiederentdeckten Claude Cahun und Dora Maar. Auch bildende Künstler wie der Belgier René Magritte und der Deutsche Hans Bellmer nutzten das noch relativ junge Medium.
Roger Schall, Jindřich Štyrský, Raoul Ubac, Robert Valençay, Wols Die Ausstellung wird

MAGISCHE MUSTER | Hamburger Kunsthalle

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Um Magische Muster dreht sich ab sofort alles in der neuen Familienausstellung, die die Hamburger Kunsthalle in ihrem Hamburger Kinderzimmer eröffnet hat. Das Hamburger Kinderzimmer ist ein Spiel-, Seh- und Erlebnisraum für Kinder ab 6 Jahren und ihre Familien. Bei Magischen Mustern ist alles immeranders gleich und immer gleich anders – Mustermix und Puzzlespaß, Wiederholungen, Variationen, Rhythmen, Mandalas und Ornamente mochten schon die Künstler der letzten 600 Jahre.
Um die Kinder immer wieder neu zu eigenen Werken anzuregen, wird im Kinderzimmer