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Sigmar Polke. Kulturschablone | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Galerie der Gegenwart zeigt die Hamburger Kunsthalle im Hegewisch-Kabinett erstmals ihre herausragende Sammlung druckgraphischer Werke Sigmar Polkes. Dank einer großzügigen Schenkung der Freunde der Kunsthalle in den Jahren 1994 und 1995 konnte das Kupferstichkabinett einen großen Teil der Editionen des Künstlers erwerben. Hierzu gehören frühe Werke der Mappe „Graphik des Kapitalistischen Realismus“ (1967/68), die 1968 von René Block herausgegebene Kassette „….
hinter die man beliebig Zeitungsannoncen oder andere Publikationen legen kann, wird

Hamburger Ansichten | Hamburger Kunsthalle

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Hamburg war für Künstler eine attraktive Stadt, die mit ganz unterschiedlichen Motiven die Maler lockte. Das urbane Leben in der Innenstadt, das rege Treiben im Hafen und auf der Elbe, die Vergnügungen auf der Außenalster und am Uhlenhorster Fährhaus sowie die ländlichen Idyllen am Oberlauf der Alster haben immer wieder Künstler inspiriert. Es waren nicht nur die in Hamburg ansässigen Maler des Hamburgischen Künstlerclubs, wie Ernst Eitner, Arthur Illies oder Friedrich Schaper, die Themen aus ihrer Heimatstadt künstlerisch aufnahmen.
und Photographien von Andreas Feininger, Herbert List und Albert Renger-Patzsch, wird

Noble Gäste | Hamburger Kunsthalle

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Seit dem 15. Februar 2009 sind für eine Dauer von zwei Jahren fünf impressionistische Meisterwerke aus der Kunsthalle Bremen zu sehen. Die dortigen Umbauarbeiten geben die Gelegenheit, mit herausragenden Schlüsselwerken die Sammlung der Hamburger Kunsthalle zu ergänzen und zu verstärken. Die Werke, die als „Noble Gäste“ in der Hamburger Kunsthalle künstlerisch bedeutende Akzente setzen, verdeutlichen die langen, lebendigen Beziehungen der beiden Kunsthallen in Bremen und Hamburg.
ein schwarz-grün gestreiftes Seidenkleid mit schwarzer, pelzverbrämter Samtjacke, wird

Kunst in der Verfemung | Hamburger Kunsthalle

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Vor fünfzig Jahren wurde die Hamburger Kunsthalle durch das Geschenk der Sammlung Emmi Ruben bereichert. Siebzehn Gemälde und 129 Aquarelle, Zeichnungen und graphische Blätter für das Kupferstichkabinett wurden inventarisiert, alles in Hamburg entstandene, von Zeitgenossen geschaffene Kunstwerke. Elf Jahre nach der Beschlagnahme des überwiegenden Teiles der Sammlung moderner Kunst wegen »Entartung« und drei Jahre nach Kriegsende war in der Hamburger Kunsthalle wieder zu sehen, was die Künstler der Hamburgischen Sezession und einige andere, für sich Wirkende geschaffen hatten.
So wird anschaulich, daß sich die Künstler durch die Verfemung nicht verbiegen ließen

Im Garten von Max Liebermann | Hamburger Kunsthalle

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Erstmalig zeigt die Hamburger Kunsthalle mit der Ausstellung »Im Garten von Max Liebermann« einen Überblick der in Berlin-Wannsee entstandenen Werke Liebermanns (1847-1935). Den Schwerpunkt der Ausstellung bilden die farbenprächtigen und leuchtenden Gemälde und Pastelle, in denen der Künstler die sommerlichen Motive seines Gartens und das Leben am Wannsee festhielt.
Eine die Ausstellung begleitende Dokumentation wird die wechselvolle Geschichte der

Susi Mahacke Produktion (SMP) | Hamburger Kunsthalle

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Die Susi Mahacke Produktion präsentiert ihre Arbeit mit einer fiktiven Persönlichkeit. Sie spielt mit der Rolle der scheinbar besonderen Individualität, denn Susi Mahacke ist vielfältig in ihrer Erscheinung, in ihrem Ausdruck und den benutzten Mitteln. Ihre wechselnden Identitäten und Charaktere stellt sie auch in Selbstportraits dar, z. B. als »Superhacke«. Susi Mahacke übt produktionsbedingt verschiedene Tätigkeiten aus: Autorin, Alpinistin, Direktorin und Gärtnerin.
Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums Mit Dank an Paul Pundt & Co für Kiesel Die Standpunkt-Ausstellung wird

Hypermental | Hamburger Kunsthalle

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Von den Abenteuern, die sich in unseren Köpfen abspielen, und von den Wirklichkeiten, die wir tagtäglich durchleben, und davon wie beide in der Kunst aufeinandertreffen: Davon handelt Hypermental! Befreit von allen historischen Einordnungen, von Stilgeschichte und Epochengliederungen darf sich in Hypermental die Kunst der letzten fünfzig Jahre neu formieren.
Die virtuelle Realität der Massenmedien wird wirklicher als die Wirklichkeit.Hypermental