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Georg Jappe | Hamburger Kunsthalle

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Vögel inspirierten Georg Jappe sein Leben lang: Aus Beobachtungen ihrer Arten, Gesänge, Flüge und Geschichte entwickelte er ein vielschichtiges Werk in den Grenzbereichen von Bildender Kunst, Poesie und Ornithologie: „Ornithopoesie“ – eine Wortschöpfung Georg Jappes. Ob am Niederrhein, im Hochgebirge, auf der Hallig, im Teufelsmoor, auf Spitzbergen oder Grönland: stets notierte er Vogelarten in ihrem – oft beschädigten – Umfeld. Die so entstandenen Vogeltagebücher bilden das Ausgangsmaterial für seine großformatigen „Schreibtischblätter“ und zahlreichen Schriftzeichnungen.
Aus dem filmischen Werk wird die Arbeit Der fließende Turm zu sehen sein, mit Kamerafahrten

Horst Janssen im Fokus | Hamburger Kunsthalle

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Bereits 1987 hat Ingrid von Kruse Horst Janssen in Hamburg mit der Kamera portraitiert. Inzwischen gehören ihre Photographien zu den meist reproduzierten Portraits des Künstlers. In der Ausstellung zeigen wir nun Ingrid von Kruses Photographien von Freunden, Galeristen und Sammlern Horst Janssens, die in den letzten Jahren entstanden sind.
Janssen-Kabinett zeigt ca. 30 Photographien seiner Zeitgenossen und Freunde und wird

WARTEN. | Hamburger Kunsthalle

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Wir alle warten, immer wieder. Es ist eine alltägliche und grundlegende Erfahrung, die aber so gar nicht in unsere beschleunigte Zeit passen mag, in der sich alles um eine unmittelbare Bedürfnisbefriedigung dreht. Und so lässt sich im Warten vor allem die gesellschaftliche Stellung und der Status eines Menschen ablesen: Menschen mit Macht warten nicht, sie lassen warten. Geflüchtete warten oft jahrelang auf die Entscheidung ihres Asylantrags ohne Möglichkeit, diese zu beschleunigen.
Begleitend zu WARTEN. wird eine eigene Webseite unter www.warten-kunsthalle.de geschaltet

Franz Erhard Walther | Hamburger Kunsthalle

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Franz Erhard Walther (*1939 in Fulda) entwickelte Anfang der 1960er Jahre einen Werkkomplex, der eine grundlegende Befragung des Begriffs der Skulptur vornimmt. Die aus Papier, Textilien und später aus Stahl gefertigten skulpturalen Objekte erinnern in ihrer Einfachheit der Form an Werke des Minimalismus. Walther versteht sie jedoch als Arbeits-materialien, die in verschiedenen Formationen gezeigt werden können und in Aktionen, sogenannten Werkhandlungen, durch den Künstler und Betrachter zum Einsatz kommen.
Während ihrer Laufzeit wird Franz Erhard Walther die Präsentation mehrfach verändern

Paul Wunderlich | Hamburger Kunsthalle

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Eine Einzelausstellung zu Paul Wunderlich hat es in einem Hamburger Museum bislang noch nie gegeben. Die Präsentation seiner Lithographien in der Hamburger Kunsthalle will diese Lücke schließen, zählte Wunderlich doch bis zu seinem Tod im Jahr 2010 zu jenen Künstlern der Stadt, die international hohes Ansehen genossen.
spezifischen Zeitabschnitt, namentlich auf Wunderlichs frühe Lithographien, konzentriert, wird

Matthias Mansen | Hamburger Kunsthalle

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Der in Berlin lebende Künstler Matthias Mansen ist einer der profiliertesten Holzschneider der Gegenwart. Die Ausstellung Matthias Mansen. Land und See, die in Kooperation mit dem Kunstverein in Mannheim und den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz erarbeitet wurde, zeigt mit rund 30 Werken erstmals in größerem Umfang die in den letzten zehn Jahren entstandenen Holzschnitte mit Landschaften und Seestücken.
der zunehmenden Aufsplitterung der Wahrnehmung des Menschen im Alltag: Ständig wird