Dein Suchergebnis zum Thema: wird

Das Vertraute Unbekannte | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/das-vertraute-unbekannte

Anlässlich einer umfangreichen Schenkung widmet die Kunsthalle dem kürzlich verstorbenen Hamburger Künstler Friedrich Einhoff (1936-2018) eine erlesene Werkpräsentation, die einen Überblick über sein reiches Schaffen zeigt. Einhoff gehört seit den 1960er Jahren als Maler und Zeichner sowie als prägender Lehrer jüngerer Künstler_innen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften zu den wichtigen Persönlichkeiten der Kunstszene in Hamburg. Seine Werke in verschiedensten künstlerischen Techniken kreisen stets um das Bild des Menschen mit seinem ambivalenten und fragilen Wesen.
Die Schenkung wird durch einen Bestandskatalog dokumentiert (Verlag Kerber, deutsch

Sigmar Polke | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/sigmar-polke

Die jüngste, umfassende Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn und in der Nationalgalerie Berlin hat nachhaltig erwiesen, dass er einer der großen Künstler der Gegenwart ist: Sigmar Polke. Neben dem malerischen Werk ist seit den frühen 60er Jahren ein zeichnerisches von beträchtlichen Ausmaßen und besonderer Bedeutung entstanden. Diese Zeichnungen haben eigenständigen Charakter, sie begleiten das malerische Werk mit einer unendlichen Fülle bildlicher und bildnerischer Ideen.
Die Ausstellung selbst wird etwa 200 zeichnerische Arbeiten verschiedener Techniken

Feministische Avantgarde der 1970er Jahre | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/feministische-avantgarde-der-1970er-jahre

Mit Werken von mehr als 30 Künstlerinnen zeigt die Hamburger Kunsthalle in einer umfassenden Ausstellung einen Überblick über die Anfänge der internationalen feministischen Kunstbewegung. Anhand von über 150 Arbeiten aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien zeigt die Ausstellung, wie Künstlerinnen in den 1970er Jahren zum ersten Mal in der Kunstgeschichte kollektiv ein eigenes »Bild der Frau« kreieren.
Frauenbewegung werden Anliegen von Frauen erstmals öffentlich diskutiert; das Private wird

Eine Liebe | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/eine-liebe

Der 150. Geburtstag von Max Klinger (1857-1920) im Jahr 2007 ist der Hamburger Kunsthalle und dem Museum der bildenden Künste Leipzig ein willkommener Anlass, die vielfältigen Wirkungen des Künstlers in der europäischen Kunst um 1900 und in den folgenden Dekaden in einer gemeinsam konzipierten Ausstellung zu untersuchen. Erstmals thematisiert die große Jubiläumsausstellung Eine Liebe. Max Klinger und die Folgen Klingers inspirierende Rolle und belegt seinen Einfluss auf zahlreiche bedeutende Künstler des Symbolismus und Surrealismus, des Naturalismus und des Jugendstils.
Max Klinger und die Hamburger Kunsthalle Neben zahlreichen Werken aus Leipzig wird

Trauern | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/ausstellungen/trauern

Die Erfahrungen von Verlust, Trauer und Wandel bergen ein verstörendes Potenzial, das schwer zu benennen ist und sich einer Darstellbarkeit regelrecht zu entziehen scheint. Die Ausstellung versammelt künstlerische Positionen der internationalen Gegenwartskunst, die um diese Phänomene kreisen. Ob es sich um den Verlust eines geliebten Menschen durch Trennung oder Tod handelt, den Abschied von Idealen und Visionen, den Verlust von Heimat und Vertrautheit – wir alle machen in unserem Leben leidvolle Erfahrungen von Enttäuschung, Scheitern und Unwiederbringlichkeit.
Die Vielschichtigkeit des Themas wird in der Ausstellung anhand von Kapiteln wie

Peter Wehr | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/peter-wehr

Anfang der 90er Jahre schuf Peter Wehr, damals Professor an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung, das Corporate Design für die Kunsthalle, das noch heute gültig ist. Seine Kataloggestaltungen sind hoch geschätzt. Stets war Peter Wehr aber auch intensiv als Künstler tätig. Die Kunsthalle gibt jetzt zum ersten Mal einen Einblick in seine Arbeiten.
Die Ausstellung wird anschließend im Centro de Arte Juan Ismael in Puerto del Rosario

Der Jesus-Skandal | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/der-jesus-skandal

Mit dem zwölfjährigen Jesus im Tempel (1879) von Max Liebermann (1847-1935) besitzt die Hamburger Kunsthalle eines seiner wenigen und zugleich frühesten religiösen Werke. Als das Gemälde 1879 auf der Internationalen Kunstausstellung in München zu sehen war, löste es einen Skandal aus. Mit diesem Gemälde, so die damalige Kritik, hätte sich der jüdische Maler an dem christlichen Thema des zwölfjährigen Jesus im Tempel vergangen: den Heiland hätte er als jüdischen Lausebengel charakterisiert, barfuß und mit fleckigem Hemd, und ihn somit in den Schmutz gezogen.
Neben dem Skandal wird auch die Geschichte des Gemäldes Thema sein: 1911 von Lichtwark