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damit auch kongeniales Pendant zur Arbeit von La Ribot, die jeweils davor gezeigt wird
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Die dritte herausragende Ausstellung des Jahres wird eine umfassende Überblicksschau
Jugendkurse Image Scrollen TERMIN Freitag, 16:15 – 17:45 Uhr In Jugendkursen wird
In einer interaktiven Führung wird anhand ausgewählter Kunstwerke ein Fokus auf
Bruce Nauman gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Seine Filme und Photoserien, in denen der Künstler selbst in Aktion tritt, seine Raumin-stallationen mit Licht, Klang und Video, die hängenden Skulpturen aus Stahl, die Figuren aus Wachs wie die Werke zerstückelter und erneut aneinandergefügter ierkörper machen sein Werk so rätselhaft.
In einem Rundgang durch ein Geschoss der Galerie der Gegenwart wird eine Übersicht
Die Hamburger Kunsthalle hat es sich zur Aufgabe gemacht, dann und wann Einblicke in herausragende Hamburger Privatsammlungen zu gewähren. So waren im Jahr 2000 die »Surrealen Welten« aus der Sammlung Dieter Scharf und 2001 Werke von E. L. Kirchner und den deutschen Expressionisten aus einer ungenannten Privatsammlung zu sehen. Zu den ebenfalls noch wenig bekannten Schätzen gehören die Werke der Sammlung Hubertus Wald, die nun vor der Eröffnung des Hubertus-Wald-Forums in der Hamburger Kunsthalle im Januar 2004 zum ersten Mal öffentlich präsentiert werden kann.
und Veranstaltungsareal zur Verfügung gestellt, das dann auch seinen Namen tragen wird
Jugendkurse Image Scrollen TERMIN Freitag, 16:15 – 17:45 Uhr In Jugendkursen wird
Die Hamburger Kunsthalle, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands, feiert im Jahr 2019 ihr 150-jähriges Bestehen und präsentiert aus diesem Anlass eine umfassende und vielschichtige Jubiläumsausstellung. Am 30. August 1869 wurde der Gründungsbau zwischen Hauptbahnhof und Alster eröffnet. Damit wurde ein würdiger Ort für die bis dahin bestehende »Städtischen Gemälde-Galerie« geschaffen, die durch das Engagement Hamburger Bürger*innen bereits seit 1850 öffentlich zugänglich war.
Wie wird eine Sammlung gestaltet?
Annette Wehrmann (1961–2010) war Teil der erneuten Politisierung der Kunst seit den 1990er Jahren. Mit Mitteln der Selbstorganisation entwickelte sie eine eigenwillige Position zwischen Skulptur und Intervention, die an Methoden der Konzeptkunst und Aktionskunst sowie an die Sprache der Situationistischen Internationale anknüpfte. Aus ephemeren und billigen Materialien stellte sie Objekte her, die ein Spannungsverhältnis zu den großen gesellschaftspolitischen Fragen schaffen.
ist Dank des Engagements der Freunde der Kunsthalle Bestandteil der Sammlung und wird