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Von Delacroix bis Gauguin | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich der 2003 erfolgten, spektakulären Erwerbung von vier Farbholzschnitten Paul Gauguins aus der berühmten Folge »NOA NOA«, die uns die Campe’sche Historische Kunststiftung ermöglicht hat, zeigt das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle aus eigenem Bestand eine Auswahl französischer Druckgraphik des 19. Jahrhunderts.
Neuhängung der französischen Kunst in der Gemäldesammlung der Kunsthalle ergänzt wird

Vija Celmins | Gerhard Richter | Hamburger Kunsthalle

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Vija Celmins (*1938 Riga) und Gerhard Richter (*1932 Dresden) zählen zu den international renommiertesten Künstler*innen ihrer Generation. Eine große Doppelschau in der Hamburger Kunsthalle bringt die beiden erstmalig zusammen und macht überraschende Verbindungen sichtbar. Neben der thematischen Nähe, der künstlerischen Arbeit mit fotografischen Vorlagen und der besonderen Bedeutung der Farbe Grau ist es die Frage nach den elementaren Bedingungen des Darstellens, die Celmins und Richter beschäftigt. Was ist Realität, was ist Repräsentation?
In einem direkten Gespräch der Bilder von Celmins und Richter, wird ein vergleichendes

Rückkehr ins All | Hamburger Kunsthalle

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Der Weltraum ist seit den neunziger Jahren wieder eine Thema für zeitgenössische Künstler geworden. Nach den optimistischen Utopien der sechziger Jahre erweisen sich die aktuellen Positionen jedoch als pragmatischer und zugleich historisch reflektierter als ihre Vorläufer. Während Damien Hirst mit der europäischen Raumfähre Beagle-2 ein Kunstwerk zum Mars geschickt hat, das zugleich als technisches Werkzeug für die Forschung diente, zeigen Jane und Louise Wilsons Filme von dem ehemaligen sowjetischen Kosmodrom Baikonur das surrealistisch anmutende Bild einer halbversunkenen Weltmacht.
Zugleich wird in jeder Arbeit deutlich, welches Potential das Thema Weltraum im Künstler

Kunst der 20er Jahre in Hamburg | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Neueinrichtung des sogenannten »Hamburger Gangs« an seinem ursprünglichen Standort erhält die Kunst aus Hamburg einen neuen Stellenwert innerhalb der Kunsthalle. In den Kabinetten im Erdgeschoss der Kunsthalle, genannt »Hamburger Gang«, sind sowohl längerfristige Präsentationen von Sammlungsbeständen als auch kürzere, thematische oder monographische Ausstellungen geplant. Dabei sollen verstärkt die umfangreichen Bestände des Kupferstichkabinetts einbezogen werden.
Kunsthalle von 1914 bis 1933, aufgebaut wurde und bis heute kontinuierlich fortgeführt wird

Standpunkt: Peter Dombrowe | Hamburger Kunsthalle

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Peter Dombrowes Arbeitsweise hat etwas von der eines Schmugglers. Seine Veränderungen an vorgefundenen Situationen sind trügerisch und entlarvend zugleich. Mit wechselndem Instrumentarium operiert er an der Grenze zwischen Simulation und Wirklichkeit. In den Fotoserien geht es meist um die Kulissen der Werbung, Bildungs- und Unterhaltungsindustrie.
räumlichen Interventionen tauchen zusätzliche Türen oder gleich ganze Wände auf, wird