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Femme Fatale | Hamburger Kunsthalle

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Die Femme fatale ist ein Mythos, eine Projektion, eine Konstruktion. Sie steht für ein bildlich fest codiertes weibliches Stereotyp: Die sinnlich-erotische und begehrenswerte Frau, deren vermeintlich dämonisches Wesen sich darin offenbart, dass sie Männer so in ihren Bann zieht, dass diese ihr verfallen – mit oftmals fatalem Ausgang. Diesem schillernden wie klischeebehafteten und lange von männlichen und binär geprägten Blickordnungen dominierten Vorstellungsbild widmet sich die Hamburger Kunsthalle mit der Ausstellung FEMME FATALE. Blick – Macht – Gender.
Als ein Gegenbild, das Aspekte der Femme fatale-Figur spielerisch aufgreift, wird

Max Beckmann | Hamburger Kunsthalle

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Max Beckmann (1884-1950) zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Seine expressiven Zeichnungen und Druckgraphiken bilden in der Sammlung von Klaus und Erika Hegewisch mit weit über 100 Werken einen Schwerpunkt. Die Sammlung enthält neben einer Reihe von frühen Zeichnungen, u.a. das eindrucksvolle Selbstbildnis mit Krankenpflegeruniform und Autobrille von 1915, alle wichtigen graphischen Zyklen wie »Die Hölle« (1919), »Jahrmarkt« (1921), »Berliner Reise« (1922) und »Gesichter«.
gesamten Beckmann-Bestand der Sammlung Hegewisch der Öffentlichkeit vorstellen wird

Bereits über 100.000 Gäste zu »RENDEZVOUS DER TRÄUME. Surrealismus und deutsche Romantik« empfangen | Hamburger Kunsthalle

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Bereits über 100.000 Gäste zu »RENDEZVOUS DER TRÄUME. Surrealismus und deutsche Romantik« empfangenDie große Schau mit über 300 surrealistischen und romantischen Werken auf über 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche läuft noch bis zum 12. Oktober 2025
Für den Besuch am Wochenende wird empfohlen ein »Zeitfenster-Ticket« (für ein festes

Von Delacroix bis Gauguin | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich der 2003 erfolgten, spektakulären Erwerbung von vier Farbholzschnitten Paul Gauguins aus der berühmten Folge »NOA NOA«, die uns die Campe’sche Historische Kunststiftung ermöglicht hat, zeigt das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle aus eigenem Bestand eine Auswahl französischer Druckgraphik des 19. Jahrhunderts.
Neuhängung der französischen Kunst in der Gemäldesammlung der Kunsthalle ergänzt wird

Vija Celmins | Gerhard Richter | Hamburger Kunsthalle

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Vija Celmins (*1938 Riga) und Gerhard Richter (*1932 Dresden) zählen zu den international renommiertesten Künstler*innen ihrer Generation. Eine große Doppelschau in der Hamburger Kunsthalle bringt die beiden erstmalig zusammen und macht überraschende Verbindungen sichtbar. Neben der thematischen Nähe, der künstlerischen Arbeit mit fotografischen Vorlagen und der besonderen Bedeutung der Farbe Grau ist es die Frage nach den elementaren Bedingungen des Darstellens, die Celmins und Richter beschäftigt. Was ist Realität, was ist Repräsentation?
In einem direkten Gespräch der Bilder von Celmins und Richter, wird ein vergleichendes