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»Paris ist meine Bibliothek« | Hamburger Kunsthalle

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Nackte Frauenkörper, dargestellt in provozierend expliziten Szenen, schockierende satanistische Rituale, fantasievoll-opulente Szenerien: Kaum ein Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war mit seinem Motivrepertoire derart berüchtigt und einflussreich wie Félicien Rops (1833-1898). Hinter seinen oberflächlich betrachtet frivol-obszönen Darstellungen stecken hingegen scharfer Witz, Religions- und Gesellschaftskritik sowie politische Satire.
und Druckgraphiken von Félicien Rops im Harzen-Kabinett der Hamburger Kunsthalle wird

Das schwarze Quadrat | Hamburger Kunsthalle

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Als Kasimir Malewitsch auf der Letzten Futuristischen Ausstellung 0.10 im Dezember 1915 in Petrograd (St. Petersburg) zum ersten Mal sein Schwarzes Quadrat auf weißem Grund ausstellte, muss er selbst die Kommentarbedürftigkeit dieses Gründungswerkes der geometrisch abstrakten Malerei verspürt haben, bemühte sich der Künstler doch seitdem immer wieder um neue Definitionen und Erläuterungen dieser „Ikone der neuen Kunst“, wie er das Bild selbst nannte:
abgesehen von Malewitsch selbst – in der Ausstellung den größten Raum einnehmen wird

Adolph Menzel und Lois Renner | Hamburger Kunsthalle

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Adolph Menzel (1815-1905) hat zwei Mal die Wand seines Ateliers gemalt: 1852 und 1872. Die frühe Fassung befindet sich in der Alten Nationalgalerie Berlin, die zweite Fassung gehört seit ihrer Erwerbung durch Alfred Lichtwark 1896 zu den Hauptwerken der Hamburger Kunsthalle. In der Ausstellung Adolph Menzel und Lois Renner ‑ Das Künstleratelier werden beide Fassungen einander gegenüber gestellt.
Die Relativierung ästhetischer Kategorien wird in der unterschiedslosen Reihung der

Neuland: Haegue Yang | Hamburger Kunsthalle

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Die in Berlin und Seoul lebende Künstlerin Haegue Yang (*1971) präsentiert in ihrer Einzelausstellung in der Galerie der Gegenwart eine umfangreiche Installation aus 17 Einzelwerken, die gleichermaßen auf industrielle Entwicklungen wie kunsthandwerkliche, volkstümliche Phänomene verweisen.
Abstraktion oder erzählerischer Figürlichkeit in unkonventionellen Arrangements entfaltet wird

Schein und Sein | Hamburger Kunsthalle

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Unter dem Titel »Schein und Sein. Imaginationen zum Euro« präsentiert die Hamburger Kunsthalle eine Ausstellung zur neuen europäischen Währung. Im Mittelpunkt stehen die Symbole der europäischen Einheit sowie die Bildervielfalt auf den Münzrückseiten, die sich aus der unterschiedlichen Selbstdarstellung der 15 Euro-Nationen ergeben. Neben Medaillen und Münzen von der Antike bis zum Euro sowie Graphik von Bruegel bis Beuys und Dürer bis Disney sind Flugblätter, Plakate, Postkarten und Karikaturen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert ausgestellt.
teils kritische Auseinandersetzung der zeitgenössischen Kunst mit dem Thema Geld wird