Kita & Vorschule | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/kita-vorschule
Mit spielerischen und sinnlichen Methoden wird das Museum als Erfahrungsraum und
Mit spielerischen und sinnlichen Methoden wird das Museum als Erfahrungsraum und
Neben seinem epochalen malerischen Werk widmete sich der französische Künstler Edouard Manet (1832-1883) immer wieder erfolgreich der Druckgraphik. Seine mehr als 60 Radierungen, die bis auf eine Ausnahme alle vor 1871 entstanden, hatten für ihn besondere Bedeutung und den gleichen Stellenwert wie seine Gemälde. Auch wenn sie sich häufig auf diese beziehen, sind sie keine bloße Nachahmung der Malerei.
Radierungen gezeigt wird.
Am 5. Mai 2010 übergibt die Basler Versicherungs-Gruppe Baloise Group der Hamburger Kunsthalle die Diaprojektion Whiteout von Geert Goiris. Der belgische Künstler ist Träger des 11. Baloise Kunst-Preises, der ihm im vergangenen Jahr von der Baloise Group verliehen wurde. Seit 1999 zeichnet die Baloise Group jedes Jahr zwei junge Künstler mit dem von ihr mit jeweils 30.000 Schweizer Franken dotierten Kunstpreis aus. Die Preise werden im Sektor Art Statements der internationalen Kunstmesse Art Basel von einer mit internationalen Fachleuten besetzten Jury vergeben.
Goiris, dessen Diaprojektion Whiteout jetzt in der Galerie der Gegenwart präsentiert wird
Das Werk wird zukünftig von der Hamburger Kunsthalle mit folgendem Zusatz beschriftet
Der Hamburger Maler Friedrich Wasmann (1805-1886) gehörte neben Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge zu den großen Entdeckungen der Berliner Jahrhundertausstellung 1906. Die Hamburger Kunsthalle besitzt nahezu 1.000 Werke Wasmanns, die größtenteils bereits kurz nach 1900 durch Alfred Lichtwark ins Haus kamen und bisher nur zu einem sehr kleinen Teil der Öffentlichkeit bekannt sind.
anderer Zusammenstellung im Sommer 2006 auf Schloss Tirol in Meran gezeigt und wird
Im Mittelpunkt der der dritten und letzten Ausstellung zur Graphik Beckmanns aus der Sammlung des Ehepaars Klaus und Erika Hegewisch stehen die Folgen »Jahrmarkt« (1921) und »Berliner Reise« (1922) sowie einige Holzschnitte und Radierungen wie »Kasbek«, »Gruppenbildnis Edenbar«, »Der Traum I und II« und »Fastnacht«. Beckmann breitet auch hier während seiner hinsichtlich der Druckgraphik produktivsten Jahre ein faszinierendes Welttheater mit allen Höhen und Tiefen aus.
Wie fast alle graphischen Folgen Beckmanns wird auch die 1922 bei J. B.
Damit wird die ausgestellte Kunst nicht nur für die über 35.000 in Hamburg lebenden
In der thematischen Gegenüberstellung wird ihr Schaffen neu lesbar.
Wie nur wenige prägt Daniel Richter seit den neunziger Jahren die Malerei in Deutschland. Die Hamburger Kunsthalle zeigt ab dem 4. Mai 2007 eine große, retrospektiv angelegte Ausstellung über das Werk des 1962 geborenen Künstlers. In seinen großformatigen Ölgemälden verschränkt Richter kunsthistorische, massenmediale und popkulturelle Versatzstücke zu eigenwilligen, erzählerischen Bildwelten. Die Ausstellung gibt erstmals einen Überblick über zwölf Jahre malerischen Schaffens und entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler.
aufgeladene Szene, in der ein Mensch mit der Hilfe anderer über eine hohe Mauer gehievt wird
Die zeitgenössische Kunst ist in ständiger Bewegung, und so muss es auch ihre Präsentation sein. Dieses Bekenntnis zu einem Museum im Wandel gilt für uns seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart. Die neue Reihe gegenwärtig soll dabei ein flexibles Instrument sein, um neue Künstler, neue Werke, neue Räume in der Galerie der Gegenwart zu zeigen. gegenwärtig stellt individuelle Positionen vor, wie zunächst die von Pia Stadtbäumer, Max Mohr und Piotr Nathan: drei Künstler, die an den Fragen von Körperlichkeit und Identität arbeiten.
Sie wird aktuelle Arbeiten zeigen, aber auch ein Forum bieten, um Wiederentdecktes