Edi Hila | Thea Djordjadze | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/ausstellungen/edi-hila-thea-djordjadze
festgehalten hat und oft als »Maler der albanischen Transformation« bezeichnet wird
festgehalten hat und oft als »Maler der albanischen Transformation« bezeichnet wird
Seit dem 15. Februar 2009 sind für eine Dauer von zwei Jahren fünf impressionistische Meisterwerke aus der Kunsthalle Bremen zu sehen. Die dortigen Umbauarbeiten geben die Gelegenheit, mit herausragenden Schlüsselwerken die Sammlung der Hamburger Kunsthalle zu ergänzen und zu verstärken. Die Werke, die als „Noble Gäste“ in der Hamburger Kunsthalle künstlerisch bedeutende Akzente setzen, verdeutlichen die langen, lebendigen Beziehungen der beiden Kunsthallen in Bremen und Hamburg.
ein schwarz-grün gestreiftes Seidenkleid mit schwarzer, pelzverbrämter Samtjacke, wird
Vor fünfzig Jahren wurde die Hamburger Kunsthalle durch das Geschenk der Sammlung Emmi Ruben bereichert. Siebzehn Gemälde und 129 Aquarelle, Zeichnungen und graphische Blätter für das Kupferstichkabinett wurden inventarisiert, alles in Hamburg entstandene, von Zeitgenossen geschaffene Kunstwerke. Elf Jahre nach der Beschlagnahme des überwiegenden Teiles der Sammlung moderner Kunst wegen »Entartung« und drei Jahre nach Kriegsende war in der Hamburger Kunsthalle wieder zu sehen, was die Künstler der Hamburgischen Sezession und einige andere, für sich Wirkende geschaffen hatten.
So wird anschaulich, daß sich die Künstler durch die Verfemung nicht verbiegen ließen
Mit Cornelia Baltes, Shila Khatami, Ingo Meller und Rolf Rose.
Die Spannweite dieser malerischen Auseinandersetzungen wird im Zusammenspiel mit
Erstmalig zeigt die Hamburger Kunsthalle mit der Ausstellung »Im Garten von Max Liebermann« einen Überblick der in Berlin-Wannsee entstandenen Werke Liebermanns (1847-1935). Den Schwerpunkt der Ausstellung bilden die farbenprächtigen und leuchtenden Gemälde und Pastelle, in denen der Künstler die sommerlichen Motive seines Gartens und das Leben am Wannsee festhielt.
Eine die Ausstellung begleitende Dokumentation wird die wechselvolle Geschichte der
Die Susi Mahacke Produktion präsentiert ihre Arbeit mit einer fiktiven Persönlichkeit. Sie spielt mit der Rolle der scheinbar besonderen Individualität, denn Susi Mahacke ist vielfältig in ihrer Erscheinung, in ihrem Ausdruck und den benutzten Mitteln. Ihre wechselnden Identitäten und Charaktere stellt sie auch in Selbstportraits dar, z. B. als »Superhacke«. Susi Mahacke übt produktionsbedingt verschiedene Tätigkeiten aus: Autorin, Alpinistin, Direktorin und Gärtnerin.
Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums Mit Dank an Paul Pundt & Co für Kiesel Die Standpunkt-Ausstellung wird
Intensiv und erfolgreich wurde das Hamburger Kinderzimmer, der »Spielraum für den Anfang der Kritik«, in der Galerie der Gegenwart nun ein Jahr lang erlebt, genutzt und bespielt.
Informationsfilms zum Hamburger Kinderzimmer, der zum Pressetermin erstmals vorgestellt wird
60 aktuelle Projekte in der Hamburger Kunsthalle Die Frage, was Kunst ist und im ausgehenden 20. Jahrhundert noch sein könnte, bestimmt nicht nur die zeitgenössische künstlerische Produktion, sondern auch die Praxis der Kunstinstitutionen, die Kunst sammeln, erforschen, bewerten und präsentieren.
Die Praxis der Museumsarbeit wird nicht nur durch die kunsthistorische Forschung
Angeregt durch Johann Heinrich Füsslis (1741 –1825) Gemälde Die Nachtmahr von 1781 schuf Horst Janssen 1973-1975 die Radierfolge Der Alp. Variationen zu Heinrich Füssli. Über drei Jahre beschäftigte ihn dieser Zyklus, zu dem zahlreiche Variationen des Themas entstanden. In den 28 Radierungen der Folge greift Janssen die erotisch dämonische Facette von Füsslis Gemälde auf und steigert sie durch beängstigende Deformationen.
Die Stimmung des Alptraumartigen wird bei Janssen durch die markanten Hell-Dunkelkontraste
Die Ausstellung Verzauberte Zeit präsentiert die historische Sammlung des Schweizer Ehepaares Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die zwischen 1906 und 1936 in der Villa Flora in Winterthur eine beeindruckende Anzahl an Meisterwerken der Kunst des Postimpressionismus zusammenführen konnten. Der Schweizer Maler Félix Vallotton (1865-1925) hatte das Ehepaar zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Paris in die Kreise der führenden Künstler eingeführt, wo sie schnell Freundschaft mit Pierre Bonnard, Édouard Vuillard, Henri Manguin und später Henri Matisse schlossen.
Die Ausstellung wird anschließend in veränderter Zusammenstellung im Musée Marmottan