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Pop Life | Hamburger Kunsthalle

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Pop Life vereint spektakuläre Werke von einigen der bekanntesten Künstler der vergangenen Jahrzehnte, die ihre Kunst und ihre öffentliche Person mit verschiedenen Strategien kalkuliert für die Medien inszenieren und ihren materiellen Erfolg unverhohlen mit den Mitteln einer durch und durch kommerzialisierten Gesellschaft anstreben.
Pop Shop, in dem er seine Graffiti und tags wie eine Modekollektion vermarktete, wird

Monika Grzymala | Hamburger Kunsthalle

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Monika Grzymala zählt mit ihren Raumzeichnungen und handgeschöpften Papierarbeiten zu den außergewöhnlichsten Künstlerinnen in der zeitgenössischen Graphik. Ausgangspunkt ihrer mit Klebeband in den Raum gespannten, großflächigen Interventionen ist immer die suchende Bewegung der Zeichnung, die sie durch Überschneidungen oder Verknotungen in die dritte Dimension überführt.
amerikanischen Choreographen Jeremy Wade im Rahmen des Sommerfestivals auf Kampnagel zeigen wird

Thomas Demand | Hamburger Kunsthalle

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Thomas Demand gehört heute zu den international renommiertesten Künstlern der Gegenwart. Erst kürzlich wurde seine Arbeit in einer umfassenden Ausstellung der Fondazione Prada in Venedig präsentiert, 2005 zeigte das Museum of Modern Art in New York anlässlich der Eröffnung seines Neubaus eine monographische Ausstellung seiner Photographien.
Der Betrachter wird mit den Lügen der Politik, den Abgründen der Normalität, mit

Max Ernst. Une semaine de bonté | Hamburger Kunsthalle

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1934 publizierte Max Ernst in Paris seinen berühmten Collageroman »Une semaine de bonté. Die insgesamt fünf Hefte – alle nach einzelnen Wochentagen benannt – gehören heute zu den faszinierendsten Dokumenten des Surrealismus. Inspiriert von den Holzstichen der populären Zeitschriften des späten 19. Jahrhunderts, aber auch von Künstlern wie Max Klinger oder Gustave Doré, schuf Max Ernst absurd phantastische Bildvisionen, die um Eifersucht, Mord und Tod kreisen.
Nachdem die Ausstellung in der berühmten Albertina in Wien zu sehen war, wird sie

Edgar Degas | Hamburger Kunsthalle

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Zeitlebens schuf der französische Impressionist Edgar Degas (1834-1917) neben seinen bekannten Pastellen und Gemälden auch zahlreiche Plastiken, die er jedoch der breiten Öffentlichkeit vorenthielt. Erst kurz nach seinem Tod konnten die Tänzerinnen, Badenden und Rennpferde, die er aus Wachs modelliert hatte, gesichert und 1919 in Bronze gegossen werden. Die Ausstellung Intimität und Pose zeigt den kompletten Bestand der 73 Originalabgüsse.
Kritiker schockierende Sicht auf den ungeschönten Körper und seine Herrichtung wird

Im Licht des Nordens | Hamburger Kunsthalle

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Das Ordrupgaard Museum ist mit seinen Meisterwerken der dänischen Malerei des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zu Gast in der Hamburger Kunsthalle. Die ausgestellten Arbeiten bieten einen repräsentativen Überblick über die Entwicklungstendenzen innerhalb der dänischen Malerei während eines ganzen Jahrhunderts und verdeutlichen zugleich deren besondere Errungenschaften.
bevorstehende Deutsch-Dänische Kulturelle Freundschaftsjahr, das 2020 begangen wird

Gensler | Hamburger Kunsthalle

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Als die Kunsthalle 1996 unter dem Titel »Mit klarem Blick« eine Übersicht über die Hamburger Malerei im Biedermeier gab und damit zur Wiederentdeckung einer spezifischen Tradition hamburgischer Malerei beitrug, fiel das Werk der Brüder Gensler besonders  auf. Allen dreien – Günther, Jacob und Martin Gensler – widmet die Kunsthalle jetzt eine eigene Ausstellung.
Werke der Genslers, aus denen jetzt eine Auswahl von einhundert Werken gezeigt wird

Stephan von Huene | Hamburger Kunsthalle

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Im Umfeld der Kunstszene der West Coast hat sich Stephan von Huene in den sechziger Jahren zum Künstler gebildet – umgeben von Pionieren wie John Cage, Ed Kienholz und Allan Kaprow, mit denen er zusammenarbeitete und befreundet war, schuf er ein Werk, das zunächst in expressiven Assemblagen Impulse der Pop Art mit einer in Amerika seltsam europäisch anmutenden Lust am Fabulieren und Phantasieren verband. Huenes Interesse an Klang und mechanischer Bewegung zeigt sich jedoch schon früh in Skulpturen und möbel- artigen akustischen Skulpturen wie dem Kaleidophonic Dog.
Sie wird in Hamburg von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius unterstützt.