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STANDPUNKT: Benita-Immanuel Grosser | Hamburger Kunsthalle

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Mit dem Projekt participating, at the same time positionieren das Künstlerpaar Benita-Immanuel Grosser die Theorie und Praxis des Yoga seit 1995 (Pat Hearn Gallery, New York) programmatisch im Kunstkontext. Juni 2001 gründeten sie das Y8/International Sivananda Yoga Center, das in regelmäßigen Abständen aktuelle Kunst und Kulturpositionen (Katharina Grosse, Angela Bulloch) im Kontext Yoga zur Diskussion stellt.
Er wird auf den Boden des jeweiligen Ausstellungsraumes übertragen.

Jürgen Albrecht | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Präsentation einer neuen Lichtskulptur von Jürgen Albrecht (*1954) im Medienraum der Galerie der Gegenwart beginnt der VIDEO Club 99 das Jahr 2005. Die im Zentrum der Installation stehende Arbeit ist die Weiterentwicklung früherer Werke, in denen Jürgen Albrecht mit scheinbar komplizierter Lichtführung den Innenraum eines Guckkastensystems illusionistisch erweitert und sprengt.
Videokamera und dem Tunnelobjekt, das durch unterschiedliche Lichtsituationen bewegt wird

Mit dem inneren Auge sehen | Hamburger Kunsthalle

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Klaus Hegewisch (1919-2014), dem verstorbenen Hamburger Sammler, und dessen vorzüglicher Auswahl von Zeichnungen und Druckgraphiken soll im Jahr 2016 eine Gedenkausstellung gewidmet werden. Unter dem Titel Mit dem inneren Auge sehen versammelt die Schau im Harzen-Kabinett, dem neuen Saal zur Präsentation von Zeichnungen und Graphik, Höhepunkte seiner Sammlertätigkeit.
Versenkung, das subtil in Selbstporträts von Rembrandt bis Beckmann verhandelt wird

Von Runge bis Menzel | Hamburger Kunsthalle

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Erstmals zeigt die Hamburger Kunsthalle eine Auswahl von 100 deutschen Meister-zeichnungen des 19. Jahrhunderts aus den Beständen des Kupferstichkabinetts. Ausgehend von Künstlern der Romantik wie Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge, deren Werke zu den Höhepunkten der Sammlung der Hamburger Kunsthalle gehören, spiegelt die Ausstellung die Vielfalt künstlerischer Strömungen des 19. Jahrhunderts wider.
Die Ausstellung wird auf Einladung des Athener Goethe-Instituts vom 8.

Jacob van Ruisdael | Hamburger Kunsthalle

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Bereits mit seinen ersten Gemälden tritt der Haarlemer Künstler Jacob van Ruisdael (1628/29-1682) als entschiedener Neuerer auf dem Gebiet der niederländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts in Erscheinung: In Motivwahl, Raumauffassung und Lichtführung weicht Ruisdael deutlich von bestehenden Konventionen ab. Zu Ruisdaels innovativen Frühwerken gehört ein Gemälde der Hamburger Kunsthalle: die Landschaft mit Hütte von 1646.
Ihre Neuartigkeit wird anschaulich in der Gegenüberstellung mit Werken anderer Haarlemer

Tanz der Farben | Hamburger Kunsthalle

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Am 19. Mai 1909 trat der russische Tänzer und Choreograph Vaslaw Nijinsky mit dem Ensemble des Ballet Russe erstmals in Paris auf. Nijinsky wurde umgehend zum gefeierten Publikumsliebling auf den europäischen Bühnen. Neben seiner überragenden Laufbahn als Tänzer schuf Nijinsky um 1919 eine ganze Reihe von eindringlichen Farbmalereien, die der modernen Kunst seiner Zeit in Paris verblüffend nahe stehen.
denen das hundertjährige Jubiläum des ersten Auftritts der Ballets Russes begangen wird

Ulla von Brandenburg | Hamburger Kunsthalle

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Das künstlerische Werk von Ulla von Brandenburg (*1974) ist außerordentlich vielschichtig. Sie nutzt verschiedene Medien (Skulptur, Installation, Film, Arbeiten auf Papier u.a.) für ihre originäre Bildsprache, die von einer Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte und den Ausdrucksformen des Theaters, des Spiels und des Rituals geprägt ist. Oftmals beschäftigt sich Ulla von Brandenburg mit der Zeit des Fin de Siècle und seinem Interesse für Okkultismus, Esoterik und Psychoanalyse.
bestehende Werkzyklus ‚Das Versteck des W.L.‘, 2011, der Künstlerin Ulla von Brandenburg wird