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Beständig. Kontrovers. Neu. | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands, feiert im Jahr 2019 ihr 150-jähriges Bestehen und präsentiert aus diesem Anlass eine umfassende und vielschichtige Jubiläumsausstellung. Am 30. August 1869 wurde der Gründungsbau zwischen Hauptbahnhof und Alster eröffnet. Damit wurde ein würdiger Ort für die bis dahin bestehende »Städtischen Gemälde-Galerie« geschaffen, die durch das Engagement Hamburger Bürger*innen bereits seit 1850 öffentlich zugänglich war.
Wie wird eine Sammlung gestaltet?

Annette Wehrmann | Hamburger Kunsthalle

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Annette Wehrmann (1961–2010) war Teil der erneuten Politisierung der Kunst seit den 1990er Jahren. Mit Mitteln der Selbstorganisation entwickelte sie eine eigenwillige Position zwischen Skulptur und Intervention, die an Methoden der Konzeptkunst und Aktionskunst sowie an die Sprache der Situationistischen Internationale anknüpfte. Aus ephemeren und billigen Materialien stellte sie Objekte her, die ein Spannungsverhältnis zu den großen gesellschaftspolitischen Fragen schaffen.
ist Dank des Engagements der Freunde der Kunsthalle Bestandteil der Sammlung und wird

Feministische Avantgarde der 1970er Jahre | Hamburger Kunsthalle

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Mit Werken von mehr als 30 Künstlerinnen zeigt die Hamburger Kunsthalle in einer umfassenden Ausstellung einen Überblick über die Anfänge der internationalen feministischen Kunstbewegung. Anhand von über 150 Arbeiten aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien zeigt die Ausstellung, wie Künstlerinnen in den 1970er Jahren zum ersten Mal in der Kunstgeschichte kollektiv ein eigenes »Bild der Frau« kreieren.
Frauenbewegung werden Anliegen von Frauen erstmals öffentlich diskutiert; das Private wird

Eine Liebe | Hamburger Kunsthalle

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Der 150. Geburtstag von Max Klinger (1857-1920) im Jahr 2007 ist der Hamburger Kunsthalle und dem Museum der bildenden Künste Leipzig ein willkommener Anlass, die vielfältigen Wirkungen des Künstlers in der europäischen Kunst um 1900 und in den folgenden Dekaden in einer gemeinsam konzipierten Ausstellung zu untersuchen. Erstmals thematisiert die große Jubiläumsausstellung Eine Liebe. Max Klinger und die Folgen Klingers inspirierende Rolle und belegt seinen Einfluss auf zahlreiche bedeutende Künstler des Symbolismus und Surrealismus, des Naturalismus und des Jugendstils.
Max Klinger und die Hamburger Kunsthalle Neben zahlreichen Werken aus Leipzig wird

Monets Vermächtnis | Hamburger Kunsthalle

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Claude Monet legte mit seinen um 1880 begonnenen Serien einen Grundstein für die systematische Auseinandersetzung mit dem Bildgegenstand und den Bildmitteln. In Serien zu arbeiten, wurde im 20. Jahrhundert zur Methode, doch die künstlerischen Haltungen und Ziele liegen denkbar weit auseinander. Der eine Künstler baut sich ein komplexes System auf, um sich an dessen Gesetzmäßigkeiten zu halten, der andere, um sie zu brechen und zu variieren.
Der die Ausstellung begleitende Katalog wird sich der Frage annehmen, vor welchem

Hofmanns Erwerbungen | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich des 80. Geburtstags von Werner Hofmann, ehemaliger Direktor der Hamburger Kunsthalle von 1969-1991, zeigt die Hamburger Kunsthalle in der ersten Etage der Galerie der Gegenwart eine Auswahl von Werken der 60er – 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, die er in seiner Amtszeit angekauft hat.
Erkennbar wird eine Sammlungspolitik, die viele grundlegende Impulse gegeben und

Ein Leben für Hamburg | Hamburger Kunsthalle

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Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir – das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20.
Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

Reiner Ruthenbeck | Hamburger Kunsthalle

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In der Galerie der Gegenwart ist Reiner Ruthenbeck mit einem Ensemble wichtiger Werke wie dem »Aschehaufen VI« (1968/71) und der »Hängematte« (1969) ständig präsent, im Kuppelsaal der Kunsthalle hat er 1992 seine Lichtinstallation »Zwischen Wolf und Hund« realisiert. In dem selben Raum zeigt er nun in einer Auswahl von 95 Blättern eine Retrospektive seiner Zeichnungen. Sie stehen selbständig neben den plastischen Arbeiten und den Raumarbeiten.
Gerade in Ruthenbecks Zeichnungen wird das Offenlegen der Methode als gestalterisches

Peter Wehr | Hamburger Kunsthalle

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Anfang der 90er Jahre schuf Peter Wehr, damals Professor an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung, das Corporate Design für die Kunsthalle, das noch heute gültig ist. Seine Kataloggestaltungen sind hoch geschätzt. Stets war Peter Wehr aber auch intensiv als Künstler tätig. Die Kunsthalle gibt jetzt zum ersten Mal einen Einblick in seine Arbeiten.
Die Ausstellung wird anschließend im Centro de Arte Juan Ismael in Puerto del Rosario