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Vija Celmins | Gerhard Richter | Hamburger Kunsthalle

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Vija Celmins (*1938 Riga) und Gerhard Richter (*1932 Dresden) zählen zu den international renommiertesten Künstler*innen ihrer Generation. Eine große Doppelschau in der Hamburger Kunsthalle bringt die beiden erstmalig zusammen und macht überraschende Verbindungen sichtbar. Neben der thematischen Nähe, der künstlerischen Arbeit mit fotografischen Vorlagen und der besonderen Bedeutung der Farbe Grau ist es die Frage nach den elementaren Bedingungen des Darstellens, die Celmins und Richter beschäftigt. Was ist Realität, was ist Repräsentation?
In einem direkten Gespräch der Bilder von Celmins und Richter, wird ein vergleichendes

Schein und Sein | Hamburger Kunsthalle

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Unter dem Titel »Schein und Sein. Imaginationen zum Euro« präsentiert die Hamburger Kunsthalle eine Ausstellung zur neuen europäischen Währung. Im Mittelpunkt stehen die Symbole der europäischen Einheit sowie die Bildervielfalt auf den Münzrückseiten, die sich aus der unterschiedlichen Selbstdarstellung der 15 Euro-Nationen ergeben. Neben Medaillen und Münzen von der Antike bis zum Euro sowie Graphik von Bruegel bis Beuys und Dürer bis Disney sind Flugblätter, Plakate, Postkarten und Karikaturen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert ausgestellt.
teils kritische Auseinandersetzung der zeitgenössischen Kunst mit dem Thema Geld wird

Max Beckmann | Hamburger Kunsthalle

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Max Beckmann (1884-1950) zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Seine expressiven Zeichnungen und Druckgraphiken bilden in der Sammlung von Klaus und Erika Hegewisch mit weit über 100 Werken einen Schwerpunkt. Die Sammlung enthält neben einer Reihe von frühen Zeichnungen, u.a. das eindrucksvolle Selbstbildnis mit Krankenpflegeruniform und Autobrille von 1915, alle wichtigen graphischen Zyklen wie »Die Hölle« (1919), »Jahrmarkt« (1921), »Berliner Reise« (1922) und »Gesichter«.
gesamten Beckmann-Bestand der Sammlung Hegewisch der Öffentlichkeit vorstellen wird

Kunst der 20er Jahre in Hamburg | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Neueinrichtung des sogenannten »Hamburger Gangs« an seinem ursprünglichen Standort erhält die Kunst aus Hamburg einen neuen Stellenwert innerhalb der Kunsthalle. In den Kabinetten im Erdgeschoss der Kunsthalle, genannt »Hamburger Gang«, sind sowohl längerfristige Präsentationen von Sammlungsbeständen als auch kürzere, thematische oder monographische Ausstellungen geplant. Dabei sollen verstärkt die umfangreichen Bestände des Kupferstichkabinetts einbezogen werden.
Kunsthalle von 1914 bis 1933, aufgebaut wurde und bis heute kontinuierlich fortgeführt wird

Rückkehr ins All | Hamburger Kunsthalle

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Der Weltraum ist seit den neunziger Jahren wieder eine Thema für zeitgenössische Künstler geworden. Nach den optimistischen Utopien der sechziger Jahre erweisen sich die aktuellen Positionen jedoch als pragmatischer und zugleich historisch reflektierter als ihre Vorläufer. Während Damien Hirst mit der europäischen Raumfähre Beagle-2 ein Kunstwerk zum Mars geschickt hat, das zugleich als technisches Werkzeug für die Forschung diente, zeigen Jane und Louise Wilsons Filme von dem ehemaligen sowjetischen Kosmodrom Baikonur das surrealistisch anmutende Bild einer halbversunkenen Weltmacht.
Zugleich wird in jeder Arbeit deutlich, welches Potential das Thema Weltraum im Künstler

Lili Fischer | Hamburger Kunsthalle

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Seit 2005 untersucht Lili Fischer Schnaken – bizarre Insekten, die sie überdimensional vergrößert zu raumgreifenden dreidimensionalen Objekten. Erstmals für das Treppenhaus des Altbaus in der Hamburger Kunsthalle hat sie mit diesen Objekten eine Installation entwickelt: Mit grünlich-silbrig schimmernden Flügeln und spindeldürren Beinen steigen die Schnaken das Treppenhaus empor. Die bizarren Beine und die schimmernden Flügel gliedern den hohen Raum und geben ihm zugleich etwas Geisterhaftes; ebenso die tanzenden Schnakenschatten auf schwarzen Tafeln im Erdgeschoss.
Damit wird der »Testflug der Schnaken« zum Auftakt des Runge-Jahres 2010.