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Chiaroscuro | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/chiaroscuro

Im Juli 1516 ersucht der Holzschneider Ugo da Carpi die venezianische Signoria um den urheberrechtlichen Schutz einer »neuen Art, hell und dunkel zu drucken« (modo nuovo di stampare chiaro e securo). Er preist sie als »eine schöne Sache, nützlich vielen, die an Zeichnun­gen Vergnügen haben.« Inden kunsttechnischen Aus­führungen, die später Vasari seinen Lebensbeschrei­bungen der Künstler (Le Vite, Florenz 1550) voran­stellt, präzisiert er dieses »Vergnügen« und spricht explizit von Holzschnitten, »die gezeichnet scheinen.«
Mit der Tintenfeder wird zunächst die Kontur gezeichnet und diese dann mit verdünnter

ART IS WORK IS ART | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/art-work-art

Arthur Köpcke ist in den 60er Jahren einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Fluxus-Künstler gewesen. Ich denke jede Nacht / an Addi Køpcke / Joseph hatte Beuys geschrieben und damit seiner Bewunderung für den Menschen und Künstler Arthur Köpcke Ausdruck verliehen. Der gebürtige Hamburger lebte von 1958 bis zu seinem Tod 1977 in Kopenhagen.
Daher wird das Verhältnis von Schrift zu Bild im Vordergrund der Ausstellung stehen

Künstlerbücher | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/kuenstlerbuecher

Künstlerbücher erzählen Geschichten, sind Manifeste, Archive oder politische Proklamationen. Sie brechen mit traditionellen Formen der Gestaltung, eröffnen neue Räume, sind programmatisch, narrativ, spielerisch oder auch abgründig. Durch die Konzeptkunst und Fluxus-Bewegung als offenes und vielseitiges Medium entdeckt, haben sich die Künstlerbücher seit den 1960er Jahren als eigenständige Kunstgattung etabliert.
Es wird zum Experimentierfeld für neue Konzepte.