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Idyllisch romantisch heroisch | Hamburger Kunsthalle

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Die Auswahl aus den an Kunst jener Zeit besonders reichen Beständen des Kupferstichkabinetts zeigt an Beispielen der deutschen Druckgrafik  zwischen 1770 und 1830 unterschiedliche Positionen und Kategorien der Landschaftskunst, aber auch deren Beziehungen und Vermischungen. Für alle ihre Vertreter gilt, daß sie über Naturstudium und Naturbegeisterung hinaus Landschaft zum Bedeutungsträger erheben, zur Darstellung von Empfindungen oder zur Sichtbarmachung in Ideen.
Dies wird besonders deutlich im Werk der Deutschrömer Joseph Anton Koch und Johann

Rosemarie Trockel | Hamburger Kunsthalle

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Seit den 1980er Jahren hat Rosemarie Trockel ein Oeuvre von internationalem Rang geschaffen. Während ihr Werk in den Vereinigten Staaten (mit Ausstellungen im Museum of Modern Art in New York, im Museum of Contemporary Art in Chicago und im Institute of Contemporary Art in Boston) große Anerkennung gefunden hat, steht eine Retrospektive in Europa noch aus. Rosemarie Trockel arbeitet in einem breiten Spektrum von Kunstgattungen und Medien.
Aufgeteilt in acht Bereiche wird sie den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit

Watzmann trifft Eismeer. | Hamburger Kunsthalle

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Friedrich malte das Eismeer 1823/24 und ein Jahr später das Bild vom Watzmann. Beide Bilder zählen zu den bedeutendsten Landschaftsdarstellungen der Romantik – und sie waren seit 1826 nie mehr zusammen zu sehen. In diesem Jahr stellte Friedrich sowohl in Hamburg als auch in Berlin beide Bilder gemeinsam aus. Diese zeigen ferne, grandiose Landschaften, die Friedrich mit eigenen Augen freilich nie gesehen hat. Seine Kompositionen betonen die Natur in ihrer erhabenen Größe, in ihrer Unendlichkeit und ihrer zerstörerischen Gewalt.
Alpenlandschaften u. a. von Johan Christian Dahl, Karl Friedrich Schinkel, Carl Gustav Carus wird

Imi Knoebel | Hamburger Kunsthalle

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Die zeitgenössische Kunst ist in ständiger Bewegung, und so muss es auch ihre Präsentation sein. Dieses Bekenntnis zu einem Museum im Wandel gilt für uns seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart. Die Reihe gegenwärtig: soll dabei ein flexibles Instrument sein, um neue Künstler, neue Werke, neue Räume in der Galerie der Gegenwart zu zeigen. Mit gegenwärtig: Imi Knoebel können wir nun einen komprimierten Überblick über das Werk eines Künstlers zeigen, der in der Galerie der Gegenwart bislang noch nicht in Erscheinung getreten ist.
, indem er immer wieder Querverweise auf Malewitsch oder Mondrian anlegt, dabei wird

Rolf Rose zum 70. Geburtstag | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger kennen Rolf Roses Gemälde seit langem, und seine Werke haben in der Kunsthalle einen festen Platz: Bereits 1978 wurde das erste Bild für die Sammlung erworben, und 1986 zeigte Helmut R. Leppien einen Überblick über das Schaffen des Künstlers. »Sie spielen nicht, sondern sie bestehen, sie erzählen nicht, sondern sie sind, sie regen nicht an, sondern sie behaupten«, schrieb Leppien damals. Im Rahmen des Ersten Umbaus in der Galerie der Gegenwart im Jahr 1998 haben wir eine konzentrierte Auswahl aktueller Arbeiten gezeigt. Der 70. Geburtstag, den Rose am 14.
Die dem Betrachter zugewandte Bodenflächen der Holzkisten wird mit Farbe oft in mehreren

The Song of the Line | Hamburger Kunsthalle

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Stephan von Huene (1932–2000), bekannt für seine audio-kinetischen Skulpturen, die er seit Mitte der 1960er Jahre konstruierte, war auch ein begnadeter Zeichner. Die Ausstellung The Song of the Line gibt erstmals einen Überblick über sein gesamtes zeichnerisches Œuvre. Der 1932 in Los Angeles als Sohn deutscher Immigranten geborene Künstler hatte nicht nur seit Mitte der 1950er Jahre bildende Kunst studiert, sondern absolvierte von 1963 bis 1965 auch ein Studium der Kunstgeschichte. Die künstlerische Praxis vereint sich in seinem Werk mit wissenschaftlichem Denken.
Am Materialexperiment der Smoke Drawings wird der Versuch erkennbar, das Medium Zeichnung

Johann Christian Reinhart | Hamburger Kunsthalle

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Johann Christian Reinhart (* 1761 in Hof a. d. Saale, + 1847 in Rom) gehört zu den zentralen Künstlergestalten um 1800. In Leipzig und Dresden ließ er sich zum Künstler ausbilden, unter anderen von Adam Friedrich Oeser. Ab 1785 war er freundschaftlich mit Friedrich Schiller verbunden, und wirkte einige Jahre am Hofe Herzog Georgs I. von Sachsen-Meiningen, bevor er sich 1789 nach Rom begab, wo er bis zu seinem Tode blieb. Dort wurde er im Laufe der Jahre zu einem Mittelpunkt der deutschen Künstlerkolonie.
den Künstler ein Korrektiv zu seiner idealen-klassizistischen Kunst darstellten, wird

Robert Delaunay. Sonia Delaunay | Hamburger Kunsthalle

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Große Museen zu Gast in der Hamburger Kunsthalle: 1994 das Guggenheim Museum New York mit Meisterwerken seiner Sammlung, 1995 das Van Gogh Museum Amsterdam mit van Goghs Pariser Selbstbildnissen, 1996 die Tate Gallery London mit »Turner in Deutschland«, schließlich 1998 das Russische Museum St. Petersburg mit der Russischen Avantgarde – und nun das Centre Pompidou Paris mit Robert und Sonia Delaunay.
Sonia Delaunays Engagement auf dem Gebiet der angewandten Kunst wird durch weitere