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Surreale Welten | Hamburger Kunsthalle

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Der Surrealismus war vielfach Thema von Ausstellungen. In thematischen wie monographischen Zusammenstellungen wurde die große Bandbreite dieser wichtigen Entwicklung in der Kunst international dargestellt. »Surreale Welten«, das Ausstellungskonzept der Hamburger Kunsthalle, weist über den bislang eng gefassten Begriff vom Surrealismus hinaus. Als Folge der DADA-Bewegung entwickelte sich seit 1919 vor allem in Frankreich eine phantastisch-poetische, zuweilen anarchische Strömung, die neben der bildenden Kunst auch die Literatur und später den Film massgeblich beeinflusste.
Jahrhunderts, wird anhand von Werken bis in die zweite Hälfte des 20.

Im Zentrum: Ernst Ludwig Kirchner | Hamburger Kunsthalle

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Erstmalig zeigt die Hamburger Kunsthalle eine Privatsammlung expressionistischer Kunst, in deren Mittelpunkt Ernst Ludwig Kirchner mit insgesamt 70, insbesondere graphischen Arbeiten steht. Insgesamt umfasst die Ausstellung etwa 125 Werke. Auch andere Brücke-Maler wie Emil Nolde, Erich Heckel, Otto Mueller und Max Pechstein sind in dieser hochkarätigen Hamburger Sammlung vertreten.  Frühe Werke von Otto Dix zeugen genauso wie Arbeiten von Käthe Kollwitz, Ernst Barlach, Wilhelm Lehmbruck und Oskar Kokoschka vom Interesse des Sammlers an expressiven Bildgestaltungen.
Die Ausstellung wird, nachdem die Ausstellungen »Surreale Welten – Werke aus einer

Die Kunst ist öffentlich | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Hamburger Kunstvereins präsentiert die Hamburger Kunsthalle anhand von rund fünfzig Werken aus ihrem Bestand ausgewählte Schlaglichter auf die bewegte Geschichte eines der ältesten Kunstvereine in Deutschland. Obwohl der Kunstverein 1817 und damit fast fünfzig Jahre vor der Kunsthalle gegründet worden ist, geht die Geschichte der beiden Hamburger Kunst-Institutionen auf gemeinsame Anfänge zurück. Sowohl der Kunstverein als auch die Kunsthalle sind aus dem Anliegen Hamburger Bürger entstanden, eine Öffentlichkeit für die Kunst zu schaffen.
Beleuchtet wird die Geschmacksgeschichte im 19.

Andreas Slominski | Hamburger Kunsthalle

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Andreas Slominski zeigt in seinen Werken seinen besonderen Sinn für subtile Wahrnehmungen und für verborgene Bezüge, und immer wieder werden seine Installationen von scheinbar abwegigen Aktionen begleitet und bestimmt, die diese gedankliche Arbeit veranschaulichen. Die Arbeit heizen hat Slominski erstmals 1996 in einer Ausstellung im Portikus in Frankfurt/M. vorgestellt. Ein benachbartes Gebäude erinnerte ihn an einen Windmühlenstumpf, und so entwickelte sich die Idee, Windmühlenflügel zusammenzutragen, ungewöhnliches, großes Holz, das in einem kleinen Ofen verfeuert werden soll.
gebaut und rückseitig von einem Blech ummantelt, dem von unten Luft eingeblasen wird

STANDPUNKT: Benita-Immanuel Grosser | Hamburger Kunsthalle

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Mit dem Projekt participating, at the same time positionieren das Künstlerpaar Benita-Immanuel Grosser die Theorie und Praxis des Yoga seit 1995 (Pat Hearn Gallery, New York) programmatisch im Kunstkontext. Juni 2001 gründeten sie das Y8/International Sivananda Yoga Center, das in regelmäßigen Abständen aktuelle Kunst und Kulturpositionen (Katharina Grosse, Angela Bulloch) im Kontext Yoga zur Diskussion stellt.
Er wird auf den Boden des jeweiligen Ausstellungsraumes übertragen.

Vilhelm Hammershøi | Hamburger Kunsthalle

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Zu Lebzeiten war er einer der gefeiertsten Künstler Europas. Der Dichter Rainer Maria Rilke und der Maler Emil Nolde gehörten zu seinen Bewunderern. Später geriet sein Werk außerhalb seines Heimatlandes Dänemark fast in Vergessenheit: Die Bilder von Vilhelm Hammershøi (1864-1916) werden nun mit einer großen Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle für das deutsche Publikum wiederentdeckt.
Ergänzt wird die Ausstellung durch Leihgaben aus dem Besitz des Dänischen Königshauses