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Hereinspaziert! Vergnügen im Prater | Die Welt der Habsburger

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Seit seiner Öffnung durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1775 stand der Prater der Öffentlichkeit zur Verfügung: Bereits im 18. Jahrhundert war er ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der bürgerlichen Schichten. Soziale Hierarchien bildeten sich auch hier in der Nutzung des Raums ab: Die Hauptallee mit drei Kaffeehäusern bildete die Flaniermeile der Reichen und Schönen, das
Der Name "Prater" wird auf das…

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Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

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In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
welcher von den WienerInnen wegen seines Aussehens noch heute "Gugelhupf" genannt wird

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Die Idee der Toleranz | Die Welt der Habsburger

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Mit der Aufklärung setzte sich auch die Idee der religiösen Toleranz durch, doch dauerte es, bis sie in die Praxis umgesetzt wurde. Maria Theresia hielt die Toleranz gegenüber anderen Konfessionen noch für „höchst gefährlich“ und ließ Geheimprotestanten verfolgen. Seit der Gegenreformation waren Protestanten vielfach in Gebiete außerhalb der Habsburgermonarchie geflüchtet. In
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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Unbekanntes Flugobjekt von Prag kommend – Ballonfahrten als Spektakel | Die Welt der Habsburger

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Jean Pierre Blanchard, ein französischer Ballonfahrer, hatte mit seinen Auftritten, das Publikum in vielen Städten Europas begeistert. Wien stand ebenfalls auf seiner Liste, doch Joseph II. wollte von einem solchen Spektakel nichts wissen. Nachdem der Kaiser einen solchen Auftritt abgelehnt hatte, herrschte in Wien vorerst wenig Interesse. An unbemannten Ballonfahrten
alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch die Monarchie – Das Straßennetz wird

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Von der Wehranlage zur Promenade | Die Welt der Habsburger

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Bereits Maria Theresia hegte Pläne zu einer Vereinigung der Stadt mit den Vorstädten. Ende der 1760er Jahre entstand zur Linderung der Wohnungsnot die Idee, eine Art Ringstraße um die Innenstadt anzulegen und dafür Basteien und Glacis zu schleifen. Das Projekt scheiterte jedoch am Einwand der Militärs, die die Verteidigung der Stadt gefährdet sahen. Joseph II. ließ 1770 das
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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Erste Schulbücher werden gedruckt | Die Welt der Habsburger

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Einen neuen Lehrbehelf stellten Schulbücher dar. Das „Wesentlichste und Hauptsächlichste“ für den Schulunterricht beinhaltete das Lehrbuch „Kern des Methodenbuches“, das 1777 publiziert wurde. Dieser Unterrichtsbehelf für Lehrende war die pädagogische Lektüre schlechthin. Dem nicht genannten Verfasser, Johann Ignaz Felbiger, gelang es, zeitgenössische pädagogische Kenntnisse
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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Die Präsidentschaftskanzlei und der lange Schatten des Doppeladlers | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Hofburg war sicherlich die bedeutendste Residenz der Habsburger in ihrer Funktion als österreichische Landesfürsten, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und zuletzt als Kaiser von Österreich. Eine Kontinuität als Sitz des Staatsoberhauptes der Republik Österreich erscheint daher legitim. Doch die junge Republik Österreich war zunächst anderer Meinung: Angesichts
das vom republikanischen ‚Ersatzkaiser‘ nun für Empfänge und Angelobungen genutzt wird

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