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Mission erfüllt… | Die Welt der Habsburger

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Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit Brasiliens durch Portugal am 15. November 1825 begann für Leopoldina das letzte Lebensjahr – zunächst mit einem freudigen Ereignis.Am 2. Dezember 1825 brachte sie den Thronfolger Pedro zur Welt. Leopoldina hatte Anfang 1825 die Ratschläge einer Priesterin eingeholt, um bei der Zeugung das Geschlecht eines Kindes bestimmen zu können – sie
September 1822 – Brasilien wird ein selbständiges Kaiserreich Eine diplomatische

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Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

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Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
Es wird gemunkelt, dass Maria Theresia vor allem aufgrund der Untreue ihres Ehegatten

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Das Militär will weiter exerzieren | Die Welt der Habsburger

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Der nördliche Ringstraßenabschnitt, der später mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden besetzt wurde, war ursprünglich anders genutzt: Am Josefstädter Glacis hatte das Militär seinen Exerzier- und Paradeplatz und wollte diesen weiter verwenden. Schlammig, finster und oft abgesperrt bildete er ein Hindernis für die Josefstädter Bevölkerung auf ihrem Weg in die Innenstadt.
, Montage mit Rathaus, Parlament und Universität Gegen den Willen der Militärs wird

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Franz Josephs Regentschaft – Teil III: Der alternde Kaiser 1898–1916 | Die Welt der Habsburger

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Die Erstarrung des politischen Systems unter Franz Joseph fand einen wichtigen Kritiker in der Person seines liberal gesinnten Sohnes Rudolf, der gezielt von jeglicher politischen Einflussnahme fern gehalten wurde. Auch zwischen Franz Joseph und seinem Neffen Erzherzog Franz Ferdinand, der nach dem Selbstmord Rudolfs zu seinem Nachfolger auserkoren wurde, klafften große
Die Rolle Franz Josephs dabei wird von seinen Biografen unterschiedlich beurteilt

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Was haben Franz Joseph und eine Revolutionärin gemeinsam? Vom blauen Dunst | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war der erste rauchende Kaiser. Am Hof war das Rauchen noch im Vormärz verpönt und der Bevölkerung zumindest öffentlich sowieso verboten, weil die Häuser in vielen Gebieten bis ins 19. Jahrhundert aus Holz gebaut waren und man im Rauchen eine Brandgefahr sah. Die Bevölkerung empfand das Rauchverbot immer mehr als politische Bevormundung. Ein Flugblatt etwa
in der Stadt das Tabakrauchen auf öffentlichen Straßen nicht alsogleich erlaubt wird

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Ferdinand von Tirol: Von Innsbruck nach Prag und retour | Die Welt der Habsburger

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Geboren als viertes Kind von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser ab 1558 Ferdinand I.) und der Jagiellonin Anna von Böhmen und Ungarn am 14. Juni 1529 in Linz, wuchs Ferdinand in Innsbruck auf, wohin der Hof seiner Eltern angesichts der Bedrohung Wiens durch die Osmanen (Erste Türkenbelagerung 1529) übersiedelt war. Später folgte er seinen Eltern nach Prag, wo sein Vater, der ab
Seine enge Verbindung zu Böhmen wird daneben oft vergessen.

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Das Land vermessen und den Grund besteuern – Der josephinische Kataster dient einem neuen Steuersystem | Die Welt der Habsburger

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Schon Maria Theresia hatte die steuerliche Begünstigung des obrigkeitlichen Bodenbesitzes eingeschränkt – damit mussten auch Adel und Kirche Steuern bezahlen. Als Grundlage der Bemessung diente die theresianische Steuerfassion, die in den Kronländern sehr unterschiedlich gehandhabt wurde. Joseph II. dahingegen strebte eine einheitliche Besteuerung in allen Ländern der
gegen Heuschrecken – Maßnahmen zur Ertragssteigerung Was auf den Tisch kommt, wird

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Weihnachten im Wandel | Die Welt der Habsburger

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Die längste Zeit stand die Christmette im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes, da man vor der Biedermeierzeit weder Christbaum noch Bescherung als intimes Fest im Familienkreis kannte. Rund um die Mette bildete sich eine ganze Reihe von volkstümlichen Unterhaltungen aus: Hirtenoratorien und Krippenspiele wurden aufgeführt, aufwändige Krippen – oft in imposanten Dimensionen und
Auch in die Mette selbst flossen oft recht profane Töne ein: So wird berichtet, dass

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Das Tragen von Holzschuhen ist untersagt! Energie sparen unter Maria Theresia und Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Holz war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl für Gewerbebetriebe als auch für Privatpersonen nach wie vor der Energieträger Nummer eins. Entsprechend der steigenden Nachfrage waren die Preise für Holz regional recht unterschiedlich. Die Flößerei war bis zur Etablierung der Eisenbahn die einzige rentable Möglichkeit, Holz über weite Strecken zu transportieren und
alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch die Monarchie – Das Straßennetz wird

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Schule statt Arbeit | Die Welt der Habsburger

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Die Reformen Maria Theresias und Josephs II. folgten stets einem Nützlichkeitsideal. Wie aber ließen sich Allgemeine Schulpflicht und Kinderarbeit vereinen? Zeitgenössische Wirtschaftstheoretiker und Merkantilisten sprachen sich dezidiert für Kinderarbeit aus: Schon ab dem 4. Lebensjahr sollten sie daran gewöhnt werden, Arbeit zu verrichten. Diese ‚praktische‘ Disziplinierung
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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