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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
Der Siebenjährige Krieg wird deshalb auch als „French and Indian War“ bezeichnet.

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Bei Ihrer Firma das kaiserliche Wappen zu führen – Die k. k. Hoflieferanten | Die Welt der Habsburger

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Der Titel des Hoflieferanten tauchte erstmals 1782 auf. Die Verleihung des Titels war als eine Auszeichnung des Hofes gedacht, denn ein Hoflieferant – das waren zumeist bürgerliche Gewerbetreibende – musste den hohen Ansprüchen des Hofes gerecht werden. Da es nicht erforderlich war, dass der Hof tatsächlich bei ihnen bestellte, hatten die HoflieferantInnen keine besonderen
Amtsnote an die Handels- und Gewerbekammer In Gewährung Ihres Ansuchens vom (…) wird

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Vornehmes Vergnügen, verlustreiche Veranstaltung | Die Welt der Habsburger

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Anfänglich spielte das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“ wie das Kärntnertortheater ein gemischtes Repertoire: Neben italienischen Opern, französischem Schauspiel und Ballett wurden neuerdings auch deutsche Stegreifkomödien gegeben, die zuvor bei Hof nicht aufgeführt worden waren. Franz I. Stephan von Lothringen war wie sein Sohn Joseph II. ein Liebhaber der
Mai 1726 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der

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Die Karlskirche | Die Welt der Habsburger

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Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines
Monumentalität der Architektur ist voll von Zitaten aus der Antike: der kuppelbekrönte Bau wird

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Dreiteilung des österreichischen Erbes | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. hatte seinem Bruder Karl V. mühsam einen Teil der Herrschaftsgebiete abringen müssen. Um seinem Nachwuchs ähnliche Konflikte zu ersparen, verfügte er in seinem Testament die Dreiteilung der österreichischen Länder für seine Söhne: Maximilian II. erhielt Donauösterreich und die Königreiche Ungarn und Böhmen, Ferdinand regierte in Tirol und den österreichischen
Erzherzog von Österreich Die an der Mur gelegene Landeshauptstadt der Steiermark wird

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Der reformwillige Kurzzeitkaiser: Leopold II. | Die Welt der Habsburger

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Leopold II. steht im Schatten seines Bruders: Er folgte Joseph II. nach dessen Tod 1790 auf den Kaiserthron nach, überlebte ihn aber nur um zwei Jahre. Ähnlich wie bei Joseph I., der zu Beginn des 18. Jahrhunderts sechs Jahre lang Kaiser war, führte seine kurze Regierungszeit zu seiner geringen Beachtung in der Geschichtsschreibung. Ganz unterschiedlich ist seine Bekanntheit
Er wird manchmal sogar als „einziger konstitutionell denkender Habsburger“ bezeichnet

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Bílá Hora – Ein tschechisches Trauma | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Prager Fenstersturz übernahmen zunächst die Aufständischen das Kommando in Böhmen: Sie erklärten die Königswahl Ferdinands II. für ungültig und machten stattdessen im August 1619 den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz zum neuen König. Dieser sollte jedoch nur für kurze Zeit an der Macht bleiben, weshalb er den spöttischen Namen „Winterkönig“ erhalten hat. Ferdinand
Juni 1621, Kupferstich, um 1621 Ein protestantisches Land wird katholisch: Nach

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Oh Tannenbaum – die Habsburger und der Christbaum | Die Welt der Habsburger

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Ein Christbaum im heutigen Sinn ist in Wien erstmals in der Biedermeierzeit offensichtlich über Vermittlung aus Norddeutschland aufgetaucht. In protestantischen Ländern wurde Weihnachten seit langem als ein Fest der bürgerlichen Familie, als gefühlsbetontes, inniges Erlebnis der Geburt Jesu – im Gegensatz zum öffentlich begangenen, kirchlichen Festtag in fröhlicher
und Vieles, welches in wenigen Wochen zerschlagen, zertreten, verschleppt sein wird

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Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
Gemahlin ihres Stiefsohnes Ferdinands III., der jüngeren Eleonora von Gonzaga, genannt wird

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Ferdinand II.: Ein katholischer Fundamentalist | Die Welt der Habsburger

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Der steirischen Linie der österreichischen Habsburger entstammend, kam Ferdinand am 9. Juli 1578 als zweiter Sohn von Erzherzog Karl von Innerösterreich und Maria von Bayern in Graz zur Welt. Der religiöse Fundamentalismus in seinem Umfeld war für ihn prägend: Der Grazer Hof war um 1600 das Zentrum der Gegenreformation in den österreichischen Ländern. Die Jesuiten überwachten
Erzherzog von Innerösterreich Die an der Mur gelegene Landeshauptstadt der Steiermark wird

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