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Endlich Friede | Die Welt der Habsburger

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Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
(Pest, Syphilis), Hungersnöte, Hinrichtungen, Vertreibungen und Auswanderungen wird

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Franz Joseph, der oberste Bürokrat | Die Welt der Habsburger

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Als Franz Joseph im Alter von erst 18 Jahren am 2. Dezember 1848 Kaiser von Österreich wurde, folgte er seinem Onkel Ferdinand I., nachdem sein Vater Franz Karl auf den Thron verzichtet hatte. Er stand unter bedeutendem Einfluss seiner starken Mutter Sophie. Franz Joseph war – wie andere Monarchen – in seiner strengen Erziehung bereits auf seine potenzielle zukünftige Rolle
Errettung Kaiser Franz Josephs nach dem Attentat, Druck, 1853 Ein junger Bursche wird

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Graz – ein Bollwerk des Glaubens | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Ferdinands I. 1564 entstand eine neue Linie des Hauses Habsburg: Erzherzog Karl, der jüngste Sohn Ferdinands, erhielt Innerösterreich zugesprochen, eine eigene Ländergruppe bestehend aus der Steiermark, Kärnten, Krain, Görz und den Gebieten an der nördlichen Adria mit Triest. Die Hauptstadt dieses habsburgischen Teilreiches war Graz. Die alte landesfürstliche
Weiterführende Inhalte Die an der Mur gelegene Landeshauptstadt der Steiermark wird

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Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

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Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Jahrhundert sehr populär, wird Franz heute aufgrund seiner Politik eher kritisch

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Joseph, der Zweite im Bunde | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1764 war der Kronprinz in Frankfurt noch zu Lebzeiten des Vaters zu dessen Nachfolger gewählt und zum römischen König gekrönt worden. Joseph, der sich ganz der Vernunft und Rationalität verschrieben hatte, sah sich selbst als Fremdkörper im archaischen Zeremoniell der Krönungsfeierlichkeiten. Die gemeinsame Regentschaft von Mutter und Sohn in den Jahren 1765 bis 1780
Der Name „Prater“ wird auf das…

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„Elender Geschmack“: Zensurbedürftiges deutsches Theater | Die Welt der Habsburger

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Reformeifrige Kritiker wie Joseph von Sonnenfels beschwerten sich über den „elenden Geschmack“ der WienerInnen. Sie bemängelten, dass auf den Wiener Bühnen mehr als in anderen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Hanswurstspäße getrieben wurden. Die Schuld daran wiesen sie nicht zuletzt der Regierung zu, die den Zweck des Theaters nicht in der Bildung,
Mai 1726 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der

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Philipp III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch diese starb frühzeitig. Auch die nächstälteste Schwester, Gregoria Maximiliana, die als Kandidatin für die spanische Hochzeit in Frage kam, starb, bevor die Verhandlungen beendet werden konnten. Schließlich fiel das Los auf Margarete. Aus dem biederen Grazer Hof stammend, war sie
Die Ehe wird als recht harmonisch dargestellt, und Margarete entwickelte ein lebhaftes

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Neustart einer Dynastie: Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Franz I. verschwindet aus heutiger Sicht zumeist im Schatten seiner Gattin: Groß und mächtig erscheint Kaiserin Maria Theresia als alles überstrahlende Person. Formal war sie aber nicht die Herrscherin des Heiligen Römischen Reiches, wie man aufgrund ihrer häufigen Bezeichnung als „Kaiserin Maria Theresia“ annehmen könnte – als Frau war ihr diese Würde nämlich verwehrt: Ihr
österreichische Geschichte ein, obwohl er selbst seinen zweiten Namen kaum benutzte – wird

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Der Prater – Vom kaiserlichen Jagdrevier zur großstädtischen Freizeitoase | Die Welt der Habsburger

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Eine kaiserliche Anordnung von 1687 betonte die Exklusivität des Praters: „Niemandt alß waß Cavalliers und Dames“ durfte den Prater betreten. Auch unter Maria Theresia war der Besuch des Praters zunächst nur dem Adel erlaubt, der über eigene Equipagen verfügen musste, da die Einfahrt für Mietkutschen und Fiaker nicht gestattet war. Selbst der Adel musste sich an strenge
Der Name „Prater“ wird auf das…

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Die Kapuzinergruft – letzte Residenz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die auch als Kaisergruft bezeichnete Kapuzinergruft am Neuen Markt in Nähe der Wiener Hofburg ist seit 1617 die Familienbegräbnisstätte der Habsburger. Ursprünglich war ihre Errichtung nach der Rückkehr der kaiserlichen Familie von Prag nach Wien von Kaiserin Anna testamentarisch nur für sich und ihren Gemahl Kaiser Matthias festgelegt. Doch die Grabanlage wurde in den
Bis heute wird die Kapuzinergruft von den Ordensbrüdern der Kapuziner betreut.

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