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Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel und zu wenig Wasser in Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Wien an der Donau liegt und von reichlich Wasser umgeben ist, war es über die Jahrhunderte hinweg schwierig, die Bevölkerung der Stadt mit Trink- und Nutzwasser – beispielsweise zum Löschen von Bränden oder für Pferde – zu versorgen. Besonders in Trockenperioden wurde es knapp. Als die Wiener Bevölkerung 1835 auf Grund einer Rationierung wegen Wasserknappheit den
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Kaiserliche Tafelschätze | Die Welt der Habsburger

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Die hier gezeigten Objekte aus der ehemaligen Hofsilber- und Tafelkammer des Wiener Hofes besitzen einen besonderen Charakter: Es sind dies Kunstwerke von hoher ästhetischer und kunsthandwerklicher Qualität. Zugleich handelt es sich auch um Objekte, die im ständigen Gebrauch standen und somit Einblicke in die Fest- und Alltagskultur am Wiener Kaiserhof bieten. Die Vielfalt der
Kuratierung: Katrin Harter, Birgit Schmidt-Messner und Martin Mutschlechner Gezeigt wird

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Innsbruck – Residenz mit Alpenblick | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/innsbruck-residenz-mit-alpenblick

Die reiche Grafschaft Tirol war im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit im Besitz von Nebenlinien des Hauses Habsburg. Herzog Friedrich IV. war der erste Habsburger, der dauerhaft im Land residierte. Er machte 1420 Innsbruck zu seiner Residenzstadt. Friedrich galt als volkstümlicher Herrscher, der in Tirol ein strenges Regiment auf Kosten des Adels führte. Sein Spottname
mit seiner bürgerlichen Gattin Philippine Welser in zunächst geheimer Ehe lebte, wird

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Mehr Land für die Landwirtschaft – Auf der Suche nach Ackerland | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mehr-land-fuer-die-landwirtschaft-auf-der-suche-nach-ackerland

Weil ‚der Bauer‘ die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgte, sahen ihn die MonarchInnen des 18. Jahrhunderts als Garanten für eine große Bevölkerungszahl an, die wiederum als Grundlage für den Reichtum eines Staates galt. Joseph II. war ein Anhänger physiokratischer Ideen, welche die bäuerliche als die beste Wirtschaftsform betrachteten. Jedoch waren die Möglichkeiten, den
gegen Heuschrecken – Maßnahmen zur Ertragssteigerung Was auf den Tisch kommt, wird

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Von Messen und Märkten – Jahrmärkte als Handelszentren | Die Welt der Habsburger

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Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
einem der beiden Märkte rund 211.000 Meter Tuch verkauft und für das Jahr 1593 wird

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Es werde Licht – Gas und Strom beleuchten Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Franz Joseph kein Freund des elektrischen Lichtes war, wurden die Hofburg und das Schloss Schönbrunn um 1900 damit ausgestattet. Bis dahin waren die kaiserlichen Gebäude vor allem mit Kerzen beleuchtet worden. In den Haushalten Wiens spendeten seit dem Ende der 1820er Jahre offene Gasflammen Licht, ab der Mitte des Jahrhunderts verwendete man Gaslicht und gegen Ende des
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Eine Anfrage aus Rio de Janeiro | Die Welt der Habsburger

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Bis zum zwanzigsten Lebensjahr verlief das leben der Erzherzogin Leopoldine im üblichen Takt; sie wurde habsburgisch-streng auf ihre Bestimmung hin erzogen. Die politische Entwicklung Europas machte ihr Schicksal besonders. Der portugiesische König João VI. von Bragança war in Bedrängnis. Er hatte im November 1807 mit britischer Übersiedlungshilfe seinen Hof von Lissabon nach
September 1822 – Brasilien wird ein selbständiges Kaiserreich Eine diplomatische

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Alle lernen das Ein mal Eins! | Die Welt der Habsburger

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Mit der Allgemeinen Schulordnung 1774 wurde in der Habsburgermonarchie die Unterrichtspflicht auf alle Bevölkerungsschichten ausgeweitet. Wo bislang eine elitäre schulische Erziehung nur geistlichen Auszubildenden und Adeligen vorbehalten gewesen war, ermöglichte und verpflichtete das neue Gesetz alle Mädchen und Jungen ab dem sechsten Lebensjahr zu sechs Jahren
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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Die „Schulmaschine“ Josephs II. | Die Welt der Habsburger

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Eine Zeit, die sich für Maschinen und Automaten begeisterte, machte sie zu Metaphern für den Staat und die Gesellschaftsordnung. Das Schulwesen war eine Maschine des Staates, die disziplinierte und funktionstüchtige Untertanen hervorbringen sollte. Ein Grundmaß an Bildung sollte jedem Untertan zukommen. Mittlere und höhere Bildung hingegen erachtete Joseph II. für breite
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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