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Hereinspaziert! Vergnügen im Prater | Die Welt der Habsburger

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Seit seiner Öffnung durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1775 stand der Prater der Öffentlichkeit zur Verfügung: Bereits im 18. Jahrhundert war er ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der bürgerlichen Schichten. Soziale Hierarchien bildeten sich auch hier in der Nutzung des Raums ab: Die Hauptallee mit drei Kaffeehäusern bildete die Flaniermeile der Reichen und Schönen, das
Der Name „Prater“ wird auf das…

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Das Militär will weiter exerzieren | Die Welt der Habsburger

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Der nördliche Ringstraßenabschnitt, der später mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden besetzt wurde, war ursprünglich anders genutzt: Am Josefstädter Glacis hatte das Militär seinen Exerzier- und Paradeplatz und wollte diesen weiter verwenden. Schlammig, finster und oft abgesperrt bildete er ein Hindernis für die Josefstädter Bevölkerung auf ihrem Weg in die Innenstadt.
, Montage mit Rathaus, Parlament und Universität Gegen den Willen der Militärs wird

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Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

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Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
Dez 1791 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der

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Die Präsidentschaftskanzlei und der lange Schatten des Doppeladlers | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Hofburg war sicherlich die bedeutendste Residenz der Habsburger in ihrer Funktion als österreichische Landesfürsten, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und zuletzt als Kaiser von Österreich. Eine Kontinuität als Sitz des Staatsoberhauptes der Republik Österreich erscheint daher legitim. Doch die junge Republik Österreich war zunächst anderer Meinung: Angesichts
das vom republikanischen ‚Ersatzkaiser‘ nun für Empfänge und Angelobungen genutzt wird

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Die Frage nach der Nützlichkeit: Der Klostersturm unter Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Das Netzwerk der Ordensniederlassungen im Habsburgerreich war mehr als dicht gewebt: Im Jahre 1770 wurden auf dem Gebiet der habsburgischen Monarchie insgesamt 2.163 Klöster mit etwa 45.000 Mönchen und Nonnen gezählt. Darunter waren mittelalterliche Gründungen genauso wie Klöster der Gegenreformation. Neben den großen reichen Stiften mit ihren imposanten Klosteranlagen standen
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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Von der Wehranlage zur Promenade | Die Welt der Habsburger

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Bereits Maria Theresia hegte Pläne zu einer Vereinigung der Stadt mit den Vorstädten. Ende der 1760er Jahre entstand zur Linderung der Wohnungsnot die Idee, eine Art Ringstraße um die Innenstadt anzulegen und dafür Basteien und Glacis zu schleifen. Das Projekt scheiterte jedoch am Einwand der Militärs, die die Verteidigung der Stadt gefährdet sahen. Joseph II. ließ 1770 das
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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Unbekanntes Flugobjekt von Prag kommend – Ballonfahrten als Spektakel | Die Welt der Habsburger

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Jean Pierre Blanchard, ein französischer Ballonfahrer, hatte mit seinen Auftritten, das Publikum in vielen Städten Europas begeistert. Wien stand ebenfalls auf seiner Liste, doch Joseph II. wollte von einem solchen Spektakel nichts wissen. Nachdem der Kaiser einen solchen Auftritt abgelehnt hatte, herrschte in Wien vorerst wenig Interesse. An unbemannten Ballonfahrten
Energielieferant Mit der Postkutsche durch die Monarchie – Das Straßennetz wird

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Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

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In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
welcher von den WienerInnen wegen seines Aussehens noch heute „Gugelhupf“ genannt wird

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