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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
In der habsburgerfreundlichen Geschichtsschreibung wird das Duell zwischen Maria

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„Als Böhmen noch bei Öst’reich war …“ | Die Welt der Habsburger

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1848 kam es zu dem bekannten Machtwechsel im Hause Habsburg. Kaiser Ferdinand I. trat zu Gunsten seines jungen Neffen Franz Joseph zurück. Ferdinand, dessen Krönung zum König von Böhmen die letzte derartige Zeremonie im Prager Veitsdom darstellte, stand in besonderer Verbindung mit Prag, denn die nachfolgenden Herrscher Franz Joseph und Karl I. verzichteten auf eine Krönung.
Ferdinand, der in Österreich eher als ‚Betriebsunfall‘ im Hauses Habsburg gesehen wird

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Fortschritt produzieren | Die Welt der Habsburger

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Das 19. Jahrhundert als Zeitalter der Erfindungen, der Industrialisierung und des Fortschritts: Ganz so linear war die Entwicklung dann doch nicht. In der Habsburgermonarchie hielten im 19. Jahrhundert Maschinen, Motoren und Fabriken Einzug und veränderten damit die bisherigen Produktionsweisen, die Art der Produkte und die Wirtschaftsstruktur. Weil beim Grad der
nächst Teschen, Zeichnung im „Kr… Thema Fortschritt produzieren Die Monarchie wird

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Böhmische Industrialklassen als Vorbild | Die Welt der Habsburger

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Das böhmische Volksschulwesen zählte zu den besten der Monarchie. Für seine Organisation war der spätere Bischof Ferdinand Kindermann von Schulstein verantwortlich. Im Bereich des Elementarunterrichtes setzte der Schulreformer auf eine praxisorientierte Ausbildung. Durch den hohen Grad der Protoindustrialisierung in Böhmen spielte auch die Industriepädagogik eine große Rolle.
Kaiser 1764–1790 Zeitraum & Aspekt Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird

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Erzherzog Sigismund Franz von Tirol | Die Welt der Habsburger

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Als jüngerer Sohn von Erzherzog Leopold V. und Claudia de Medici war er zunächst für die geistliche Laufbahn bestimmt. Im Alter von 16 Jahren wurde er Bischof von Augsburg, 1653 Bischof von Gurk und 1665 Bischof von Trient. Er war damit mit reichen kirchlichen Pfründen ausgestattet. Wie bereits sein Vater, der ebenfalls als Kirchenfürst begann, bevor er zum Landesfürsten von
Erzherzog von Österreich Die Regierung Ferdinand Karls als Landesfürst von Tirol wird

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Das Militär will weiter exerzieren | Die Welt der Habsburger

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Der nördliche Ringstraßenabschnitt, der später mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden besetzt wurde, war ursprünglich anders genutzt: Am Josefstädter Glacis hatte das Militär seinen Exerzier- und Paradeplatz und wollte diesen weiter verwenden. Schlammig, finster und oft abgesperrt bildete er ein Hindernis für die Josefstädter Bevölkerung auf ihrem Weg in die Innenstadt.
, Montage mit Rathaus, Parlament und Universität Gegen den Willen der Militärs wird

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Franzl und Sisi, die Prototypen von Kaiser und Frau Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Wenn in der Öffentlichkeit die Rede von „den Habsburgern“ ist, drängt sich den meisten Menschen unweigerlich die Vorstellung des glücklich vermählten Kaiserpaares Franz Joseph und Elisabeth auf. Das Bild Franz Josephs mit seinem charakteristischen Backenbart und in einer adretten Uniform ist ebenso beliebt wie jenes der Kaiserin Sisi, der „Sissi“ aus der beliebten Filmreihe.
Mit blumigen Ausdrücken und Superlativen wird nicht gespart: Die Figur „Franz Joseph

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Kaiserliche Tafelschätze | Die Welt der Habsburger

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Die hier gezeigten Objekte aus der ehemaligen Hofsilber- und Tafelkammer des Wiener Hofes besitzen einen besonderen Charakter: Es sind dies Kunstwerke von hoher ästhetischer und kunsthandwerklicher Qualität. Zugleich handelt es sich auch um Objekte, die im ständigen Gebrauch standen und somit Einblicke in die Fest- und Alltagskultur am Wiener Kaiserhof bieten. Die Vielfalt der
Kuratierung: Katrin Harter, Birgit Schmidt-Messner und Martin Mutschlechner Gezeigt wird

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Die Masse für sich gewinnen | Die Welt der Habsburger

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Aus den Verfassungskonflikten bildeten sich ideologische Linien heraus, welche die Basis für die in den 1880er Jahren in Österreich entstandenen Parteien bildeten. Kirche, Staat und die Bürokratie als elitärer Staatsapparat waren die gemeinsame Angriffsfläche für eine bürgernahe Parteipolitik. Diese Gemeinsamkeit fand ihren Ausdruck in der ursprünglichen engen, personellen
Die Republik wird ausgerufen Das Versammlungs- und Vereinsrecht wird durchgesetzt

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