Dein Suchergebnis zum Thema: wird

Alte Bindungen: Schweizer Klöster als habsburgische Orte der Erinnerung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/alte-bindungen-schweizer-kloester-als-habsburgische-orte-der-erinnerung

Muri im Aargau war eine habsburgische Stiftung, deren Entstehung im Dunkel der Frühzeit der Dynastie lag. Die Gründungsgeschichte ist nur in den aus späterer Zeit stammenden Acta Murensis legendenhaft überliefert. Demnach soll das Benediktinerkloster Muri im Jahre 1027 von zwei Brüdern, Bischof Werner von Straßburg sowie Graf Radbot (und dessen Gemahlin Ita von Lothringen)
Noch deutlicher wird die Verbundenheit der Habsburger zu ihrer ersten dynastischen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Habsburger auf Reisen und Reisen zu den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/habsburger-auf-reisen-und-reisen-zu-den-habsburgern

Die Eisenbahn gehört zu jenen Erfindungen, die eine tiefgreifende Umwälzung vieler Lebensbereiche bewirkten: Auf den ersten Blick war dies billigeres und vor allem schnelleres Reisen, mehr Güter und Menschen kamen über weite Strecken von A nach B, was auch die Erschließung von neuen Wirtschafts- und später Tourismusräumen ermöglichte. Die Eisenbahn veränderte aber nicht nur
Zudem wird ein Blick auf die Jagdgesellschaft geworfen, die damals ähnliche gesellschaftliche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten ‚erfinderisch‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/geld-aus-papier-finanzielle-noete-machten-erfinderisch

Die Menschen hatten im 18. Jahrhundert vorwiegend Münzen im Geldbeutel und bezahlten mit Golddukaten und Silbertalern. Da dürfte es schon eine kleine Sensation bedeutet haben, wenn fortan mit Geld aus Papier bezahlt werden sollte. Das lag an den argen Geldnöten, die der Siebenjährige Krieg (1756–1763) verursachte. Dieser kostete rund 260 Millionen Gulden und verschlang damit
Münzen als auch mit Papiergeld und sogar mit ‚Plastikgeld‘ (Kreditkarte) bezahlt wird

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Erzherzog Leopold V.: Vom Kirchenfürsten zum Begründer der Tiroler Nebenlinie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erzherzog-leopold-v-vom-kirchenfuersten-zum-begruender-der-tiroler-nebenlinie

Bereits als Zwölfjähriger wurde der Spross der steirischen Nebenlinie Fürstbischof von Passau, mit 21 Jahren erhielt er als zweites Bistum Straßburg überantwortet – ohne jemals die Priesterweihe empfangen zu haben. In der streng katholischen Dynastie war es jedoch durchaus üblich, nachgeborenen Söhnen – unabhängig von deren Eignung und selbst ohne priesterliche Weihen – reich
Römisch-deutscher Kaiser 1619–1637 Die Regierung Ferdinand Karls als Landesfürst von Tirol wird

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maria Theresia – Die Erbtochter | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-die-erbtochter

Maria Theresia erhielt die typische Erziehung einer Tochter aus dynastischem Haus. Der Schwerpunkt lag auf höfischem Verhalten, Musik, Tanz und Sprachen. Schon die Auswahl der Sprachen – ausschließlich romanische Sprachen wie Latein, Französisch, Italienisch und Spanisch, jedoch nicht die Sprachen der Kronländer wie Ungarisch und Tschechisch, wie sonst bei Thronfolgern üblich
und sieht ihn gleichsam an wie den Verwalter der Länder, die sie einst besitzen wird

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Es ist mein Wille“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/es-ist-mein-wille

Am 20. Dezember 1857 erging ein kaiserliches Handschreiben an den Minister des Inneren, Alexander Freiherrn von Bach, das am 25. Dezember in der „Wiener Zeitung“ publiziert wurde. Darin gab Kaiser Franz Joseph grünes Licht für die Beseitigung der Stadtmauer und die Errichtung der Ringstraße. Wie Paris sollte auch Wien als Hauptstadt des Habsburgerreiches eine repräsentative
Dezember 1857 Auf allerhöchste Anordnung wird die Kaiserstadt zur Baustelle.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine Frage der Ernährung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/eine-frage-der-ernaehrung

Während eine Feldfrucht die Ernährungsgewohnheiten der Menschen im Habsburgerreich ‚revolutionierte‘, mutierte ein kaiserlicher Pflug zur Reliquie. Weniger Verehrung wurde dem neuen Steuersystem zuteil, das dann auch nur ein halbes Jahr hielt. Über die Industrielle Revolution des ausgehenden 18. und des 19. Jahrhunderts kann man in jedem österreichischen Geschichte-Schulbuch
Ob es sich dabei wirklich um „Revolutionen“ handelte, wird in der historischen Forschung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weber im Winter, Maurer im Sommer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/weber-im-winter-maurer-im-sommer

Mit dem verstärkten Aufkommen der Heimarbeit im 18. Jahrhundert wurden proto-industrielle Tätigkeiten in die Häuser und Wohnungen der ArbeiterInnen oder IndustriehandwerkerInnen verlegt. Heimarbeit leisteten vor allem ländliche Unterschichten wie Häusler und Kleinbauern, die sich hiermit zusätzliches Geld verdienten. Da die Heimarbeit oft bessere Einkünfte als die
Bauernaufstand 1784 ‚Wiener Tolerierte‘ als künftige Wirtschaftsmagnaten Es wird

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kohle-statt-holz-kohle-als-alternativer-energielieferant

Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
Energielieferant Mit der Postkutsche durch die Monarchie – Das Straßennetz wird

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden