Die GIZ unterstützt die kenianische Bevölkerung dabei, von traditionellen Feuerstellen auf moderne Kochherde umzustellen. Das Ziel: CO2-Emissionen reduzieren und Jobs schaffen.
ist die Energiequelle Nummer eins in Kenia: Der Großteil der erzeugten Energie wird
Das Projekt unterstützt Indonesien dabei, seine Klima- und Biodiversitätspolitik zu integrieren, seine Ökosysteme zu schützen, Emissionen zu verringern und seine globalen Verpflichtungen zu erfüllen.
Biodiversität – ihre Gefährdung durch Entwaldung, illegale Fischerei und invasive Arten wird
Das Projekt unterstützt fluchtgefährdete Kinder und Jugendliche dabei, Angebote zur Integration zu nutzen und Bleibeperspektiven zu entwickeln.
Durch Beratung der Gemeinden und lokaler Wirtschaftsvereinigungen wird die Kooperation
Das Projekt verbessert die strategischen, regulatorischen, administrativen und technischen Rahmenbedingungen Tunesiens für eine beschleunigte Energiewende.
ausschließlich durch die Verbrennung von Erdgas, von dem mehr als die Hälfte importiert wird
Die GIZ unterstützt die kenianische Bevölkerung dabei, von traditionellen Feuerstellen auf moderne Kochherde umzustellen. Das Ziel: CO2-Emissionen reduzieren und Jobs schaffen.
ist die Energiequelle Nummer eins in Kenia: Der Großteil der erzeugten Energie wird
In den letzten Jahren ist Indien urbaner geworden. Das Programm trägt dazu bei, möglichst vielen Menschen Unterkünfte zu guten Standardkonditionen anbieten zu können.
Darüber hinaus wird die „Neue Städtische Agenda“ unterstützt, die einen Beitrag zur
Der Agrarsektor in der ASEAN-Region steht vor besonderen Herausforderungen, die eine stärkere Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien verlangen.
Entwicklung und Institutionalisierung von satelliten-basierten Ernteausfallversicherungen wird
Schwerpunkte der Arbeit der GIZ in Madagaskar sind der Schutz der natürlichen Ressourcen, erneuerbare Energien, Umgang mit Klimawandel-Folgen und Dezentralisierung.
Die Bevölkerung wird sich voraussichtlich in den nächsten 30 Jahren auf 50 Millionen
Das Gesetz in Bangladesch verlangt von Textilbetrieben die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards. Doch die Realität sieht oft noch anders aus. Über 2.000 Betriebe haben mit Unterstützung der GIZ begonnen, faire Löhne zu zahlen, Mitbestimmung zu erlauben oder Arbeits- und Umweltschutzregeln einzuhalten – zum Vorteil aller Beteiligten.
Auch auf Fabrikebene wird das Thema Sicherheit beleuchtet: Beispielsweise erfolgten
Sorgfältige Planung für eine erfolgreiche Vermittlung Es wird ausschließlich mit
